Anzeige
Aktualisiere Standort ...
Standort konnte nicht ermittelt werden. Aktiviere deine Standortfreigabe.
Standort wurde erfolgreich ermittelt.
Die Unterbringung an der Lokstedter Höhe ist seit 2013 in Betrieb. Foto: Tim Eckhardt.
Die Flüchtlingsunterkünfte an der Lokstedter Höhe wurden im September 2013 bezogen. Foto: Tim Eckhardt.

Containerdorf in Schnelsen geplant

Hamburg bemüht sich weiter, Notunterkünfte für Wohnungslose und Flüchtlinge zu schaffen. Jetzt können sich Interessierte über einen geplanten Standort an der Pinneberger Straße in Schnelsen informieren.

Von Anja von Bihl

Nach Angaben des Bezirksamts Eimsbüttel soll auf einem unbebauten Grundstück neben dem Park & Ride-Parkplatz an der Pinneberger Straße 42-44 ein Containerdorf für die öffentliche Unterbringung von 156 Menschen enststehen. Vorgesehen sind Modulbauten in zweigeschossiger Bauweise. Auch ein Kinderspielplatz ist geplant.

Unterbringung im Container. Foto: Tim Eckhardt
Unterbringung im Container. Foto: Tim Eckhardt

3.800 neue Plätze werden gebraucht

Man wolle eine menschenwürdige Unterbringung von Asylbewerbern und wohnungslosen Menschen in der Hansestadt schaffen, heißt es weiter. Zur Zeit gebe es einen Engpass, denn die in Hamburg vorhandenen Kapazitäten beim Träger „fördern & wohnen“ seien ausgeschöpft. Die aktuelle Bedarfsprognose habe ergeben, dass in diesem Jahr für die öffentliche Unterbringung in Hamburg mindestens 3.800 neue Plätze geschaffen werden müssten.

Über das Projekt in der Pinneberger Straße können interessierte Bürger auf einem Informationsabend mehr erfahren. Vertreter der Sozialbehörde und des Betreibers „fördern & wohnen“ geben Auskunft über die Planung und stehen für Fragen zur Verfügung.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, dem 25. März 2014, um 19:30 Uhr in der Bait-ur-Rasheed-Moschee in der Pinneberger Str. 46 in Schnelsen.

Eimsbüttel+

Weiterlesen

Raus aus den eigenen vier Wänden: Wer trotz Homeoffice oder Uni-Abgaben keine Lust hat, nur zu Hause zu sein, findet in diesen Eimsbütteler Cafés mit WLAN einen Platz zum Arbeiten.

Am Dienstagmorgen hat ein Mann in einem Linienbus mehrfach den Hitlergruß gezeigt und dabei rechte Parolen gerufen.

Junge Familien, Kinder, Studenten – so stellen sich viele die Nachbarschaft in Eimsbüttel vor. Doch wer lebt wirklich im Bezirk? Neue Bevölkerungszahlen geben Antworten.

„Der Geheime Garten“ hat eine zweite Filiale eröffnet. Mit einer Neuerung: Ein Café ergänzt den Blumenladen.

-
Neu im Stadtteilportal
Ahoi Velo Cargobikes

Kleiner Schäferkamp 12
20357 Hamburg

Eimsbüttel+

Stromtarif-Banner

Gratis für 1 Jahr

Lese ein Jahr gratis Eimsbüttel+ beim Wechsel zu Eimsbüttel Strom.*

*Nur für Neukunden Wechseln und Prämie sichern