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Der provisorische Bauzaun, soll bald einem festen weichen. Foto: Ada von der Decken

Mehr Bauverkehr am Geomatikum (Update)

Anfang August gehen die Bauarbeiten am Geomatikum richtig los. Nachdem in den letzten Monaten schon reichlich Vorbereitungen getroffen wurden, müssen sich die Anwohner auf weitere Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahmen einstellen.

Von Lukas Gilbert

Anja Fischer von der Finanzbehörde Hamburg erklärt uns auf Anfrage, dass zunächst einmal der provisorische Bauzaun durch einen festen ersetzt wird. Vor allem Fußgänger und Radfahrer müssen sich umgewöhnen. Der an der Baustellenseite gelegene Fuß- und Radweg am Schlump, wird aufgehoben. Radfahrer müssen dann auf die Straße ausweichen. Fußgänger werden auf den Bürgersteig auf der gegenüberliegenden Straßenseite umgeleitet.

Schwerer Bauverkehr

Ab Anfang September soll dann die Baugrube ausgehoben werden. Das bedeutet zweierlei. Zum einen wird es zu verstärkter Staubentwicklung kommen, zum anderen wird der Baustellenverkehr deutlich zunehmen. Den aktuellen Planungen zufolge, werden bis zum Frühjahr 2016 bis zu 50 Lkw pro Tag in Richtung Baustelle unterwegs sein. Laut der Finanzbehörde werden die Fahrzeuge von der U-Bahn-Station Schlump kommend, über die Straße Beim Schlump auf die Baustelle geleitet. Von der Grube weg bewegen sich die Laster Richtung Grindelallee. Um die Verkehrssicherheit an der Baustelleneinfahrt zu gewährleisten, werden die Lkw zeitweise von Baustellenpersonal eingewiesen.

Der Blick auf das graue Geomatikum-Hochhaus bleibt den Anwohnern derweil erhalten. Die Sanierungen am Gebäude sollen erst nach dem Neubau und dem Einzug des MIN-Campus (Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften) losgehen. Die Fassade sei gesichert und auch die Balkone „durchgängig benutzbar“, obwohl einige mit Holzbalken gestützt werden, versichert uns Anja Fischer.

Update vom 27.08.2015:

Daniel Stricker, Pressesprecher der Finanzbehörde, teilt uns auf Anfrage mit, dass der Neubau am Geomatikum im vierten Quartal 2019 fertiggestellt werden soll. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bundesstraße erfolgt im Anschluss der Neubau für Naturwissenschaften und Informatik. Dieser soll 2021 fertiggestellt sein. In einem dritten Bauabschnitt erfolgt dann die Modernisierung des Geomatikum Hochhauses. Ein genauer Termin dafür steht noch nicht fest.

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