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Flüchtlingsunterkunft

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Mit „Yogahilft“ hat die Eimsbüttelerin Cornelia Brammen vor zehn Jahren ein Yoga-Programm ins Leben gerufen, das sich speziell an benachteiligte Menschen richtet.

Mit seiner Familie ist Homayoon Pardis aus Afghanistan geflüchtet. Im Kulturhaus Eidelstedt fand er seine erste Arbeitsstelle – dank eines Ehrenamts.

Eigentlich soll die Einrichtung in Harvestehude im September 2024 schließen. Doch jetzt gibt es Gespräche zwischen Sozialbehörde und Nachbarn.

Nicole Zinchenko machte gerade Urlaub in Hamburg, als Russland ihre Heimat, die Ukraine, überfiel. Die erfahrene Barista blieb – und fand im „Black Hat Coffee“ einen Job.

Unser Autor hat die ukrainische Klasse der Ida-Ehre-Schule besucht. 18 Mädchen und Jungen erzählen von ihrem neuen Alltag in Eimsbüttel, was hier anders ist und wen sie zu Hause in der Ukraine zurücklassen mussten.

„Beiersdorf“ bietet 200 Ukrainern Unterkünfte in der Quickbornstraße an. Ab Anfang Mai ziehen sie ein.

Hunderttausende Menschen sind in den letzten Wochen aus der Ukraine geflohen. Eimsbüttel reagiert auf die steigende Zahl der Geflüchteten mit einer Unterkunft in Niendorf und einem Hilfsfonds.

Die Bezirksversammlung hat neue Maßnahmen für den Eimsbütteler Verkehr beschlossen. Eine Straße soll für Autos ganz gesperrt werden.

Initiativen suchen Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine. Und: Helfer, die Ukrainisch sprechen. Wohnraummangel Eimsbüttels sei Problem.

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