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Gedenken

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In das ehemalige US-Konsulat am Alsterufer soll ein Hotel einziehen – und ein NS-Gedenkort, finden die Grünen. Was der Hotel-Betreiber dazu sagt.

Sie versteckten ihre Flugblätter zwischen Waschpulver und planten Aktionen vom Seifenladen aus. Im „Waschbär” in der Emilienstraße traf sich der antifaschistische Widerstand. Wie Magda Thürey und ihr Mann Paul sich Hitlers Nazi-Regime entgegenstellten.

Trotz der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten halten die Veranstalter der „Jüdischen Kulturtage“ an ihrem Programm fest. Im Rahmen der mehr als 40 Veranstaltungen wird auch an die Reichspogromnacht erinnert.

Er überlebte den Holocaust: In diesem Jahr feierte Kurt Goldschmidt seinen 100. Geburtstag. Seine Geschichte schien wohl nie so aktuell wie in diesen Wochen.

Viele ihrer Geschichten wären vergessen, würde Holger Artus nicht nach ihnen suchen. Der Eimsbütteler erinnert an Nachbarn, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Das ehemalige US-Generalkonsulat an der Alster steht zum Verkauf. Die Grünen Eimsbüttel wollen dort eine Gedenkstätte errichten, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern.

Heute vor neunzig Jahren loderte am Kaiser-Friedrich-Ufer ein Feuer: Nationalsozialisten verbrannten Bücher geächteter Autorinnen und Autoren.

Ihre Eltern starben in Auschwitz. Sie überlebte. Trotz der Erinnerungen kam Erika Estis immer wieder nach Hamburg und klärte über die Schrecken dieser Zeit auf. Nun ist die einstige Eimsbüttelerin verstorben.

Er betrieb das „Kaufhaus Hoheluft“. Dann nahm man dem jüdischen Geschäftsmann die Immobilie in der Hoheluftchaussee weg. Der Käufer: ein Hamburger Verleger, aus dessen Erbe einer der größten Verlage der Welt wächst.

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