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Olympia

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Die 27-jährige Martyna Trajdos ist Judoka und kommt aus Hamburg. Bei den Olympischen Spielen ist sie für den ETV gestartet. Im Interview erzählt sie von den Minuten nach der Niederlage gegen die Brasilianerin Mariana Silva, von prägenden Momenten in Rio und warum Judo Idole braucht.

Die Hamburger Wähler haben entschieden: Es wird 2024 keine Olympischen Spiele in Hamburg geben. Als Reaktion hat Bürgermeister Olaf Scholz alle Bewerbungspläne zurückgezogen. Das Meinungsbild in Eimsbüttel ist dem stadtweiten sehr ähnlich.

Am kommenden Sonntag haben alle Hamburger die Wahl. Soll sich die Stadt um die Olympischen Sommerspiele 2024 bewerben oder nicht? Mach mit bei unserer Meinungsumfrage und zeige uns, wie sich Eimsbüttel entscheidet .

Zehn Mannschaftswagen der Polizei bewachen am Montagabend das Haus des Sports. Etwa 20 Aktivisten stehen vor dem Gebäude am Schlump und protestieren gegen Olympia. Eine unbekannte Person hat etwa vier Stunden zuvor stinkende Buttersäure im Foyer verteilt. Die folgende Diskussionsveranstaltung mit Bürgermeister Olaf Scholz wird hitzig.

Der Eimsbütteler Turnverband begleitet die Hamburger Olympiabewerbung mit einer groß angelegten Werbekampagne. Am Dienstag informierte der Vorsitzende Frank Fechner bei einer Pressekonferenz über die Pläne.

Passend zum Ende November anstehenden Olympia-Referendum haben Uni Präsident Dieter Lenzen und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank Gipsabgüsse von Giebelskulpturen des Zeus-Tempels von Olympia präsentiert. Die Skulpturen lagern bisher in einem Schuppen auf dem Gelände des Informatikums in Stellingen. Künftig sollen sie direkt auf dem Campus Von-Melle-Park stehen.

Am 20. September findet das Finale der 10. Kinderolympiade statt. Die Verantwortlichen haben auf einer Pressekonferenz am Freitag darüber informiert – und dabei kräftig die Werbetrommel für die Hamburger Olympiabewerbung gerührt.

Bereits Ende November sollen die Bürger über die Bewerbung für die Olympischen Spiele entscheiden. Durch eine Verfassungsänderung hat die Bürgerschaft am Donnerstag den Weg für die Volksbefragung frei gemacht.

Im November sollen Hamburgs Bürger sich entscheiden, ob sie für oder gegen die Ausrichtung der Olympischen Spiele sind. Doch eine Volksabstimmung auf Anweisung des Senats lässt die Verfassung bisher nicht zu. Diesen Donnerstag möchte die Bürgerschaft deshalb eine Verfassungsänderung beschließen. Gleich zwei Volksinitiativen und eine Onlinepetition, initiiert vom Eimsbütteler Ableger des Vereins Mehr Demokratie, wollen das Verfahren noch stoppen.

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