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Ab Dezember verschwindet das "M" auf den MetroBussen. Foto: Lisa Eißfeldt

Aus M5 wird 5

Die MetroBusse des HVV bekommen eine neue Bezeichnung. Am ursprünglich sehr teuren Leerzeichen wird nun gespart. Trotzdem soll der neue Lösungsvorschlag eine verbesserte Lesbarkeit für die Kunden bringen.

Von Vivien Valentiner

Ab dem 13. Dezember 2015 werden die MetroBusse des HVV ohne das vorangestellte „M“ im Fahrtzielanzeiger unterwegs sein. Der Hamburger Verkehrsverbund reagiert damit auf Hinweise zur schlechten Lesbarkeit der Liniennummern.

Teure Leerzeichen – keine Alternative

Die Bezirksversammlung Eimsbüttel hatte Ende Juni beschlossen, sich für eine bessere Lesbarkeit der Außenanzeigen einzusetzen. Sie forderte ein Leerzeichen zwischen „M“ und Liniennummer. Diese Option wäre aber nach Angaben des HVV mit hohen Kosten und einem erheblichen EDV-Aufwand verbunden gewesen.

Wie der HVV gestern auf seiner Internetseite mitteilte, werden die „M“s vor der Liniennummer im Zuge des Fahrplanwechsels Mitte Dezember aus der Außenanzeige verschwinden. So können alle Informationsmedien wie Fahrplanbücher, Haltestellenaushänge und -masten gleichzeitig angepasst werden.

Zum Hintergrund

Seit 2001 gibt es das MetroBus-System, das einen Mindesttakt von 10 Minuten garantiert. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde der Begriff „MetroBus“ auf den Außenanzeigen der Busse geführt. Um mehr Informationen über den Linienweg in die Anzeige aufzunehmen, wurde auf das kurze „M“ vor der Liniennummer umgestiegen. Dieses Modell ist in anderen Städten wie Berlin gängig. Ab Dezember 2015 wird es im HVV in den Fahrtzielanzeigern der MetroBusse weder das „M“ noch den Begriff „MetroBus“ geben.

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