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Das Museum für Völkerkunde ist ein Ausrichtungsort des koreanischen Festivals. Foto: Völkerkundemuseum/ Anke Regdosz
Das Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee. Foto: Völkerkundemuseum/Anke Regdosz
G20-Gipfel

Kostenloser Museumsbesuch nach G20-Gipfel

Der Senat beschließt kostenlosen Eintritt in zahlreichen Hamburger Museen am 9. Juli, einen Tag nach dem G20-Gipfel.

Von Gast

In knapp vier Wochen findet der G20-Gipfel in Hamburg statt. Das politische Spitzentreffen ist mit starken Sicherheitsvorkehrungen und zahlreichen Straßensperrungen verbunden. Zwischen dem 7. Juli und dem 8. Juli treffen sich die Staatsoberhäupter der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen in Hamburg. Nun beginnt der Senat mit „Schadensbegrenzung“ und beschließt, dass alle Hamburger Museen am 9. Juli kostenlos besucht werden können.

Ein Versuch der Schadensbregenzung

Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen haben beschloßen, den Eintritt in zahlreiche Hamburger Museen am Sonntag nach dem G20 Gipfel zu erlassen und so den Bürger und Bürgerinnen für ihr Entgegenkommen zu danken.

Demonstration gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Foto: Niklas Heiden

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In knapp vier Wochen findet in Hamburg der G20-Gipfel statt. Welche Auswirkungen hat das politische Spitzentreffen auf Eimsbüttel? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Eine Vielzahl von Museen wird sich beteiligen: die Hamburger Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe, der Kunstverein, die Deichtorhallen, die Häuser der Stiftung Historische Museen Hamburg, das Altonaer Museum, das Museum der Arbeit, das Helms-Museum in Harburg und das Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee werden am 9. Juli einmalig kostenfreien Eintritt gewähren.

Dauerhaft kostenfreie Museen in Eimsbüttel sind das Zoologische Museum, das Medizinhistorische Museum am UKE und das Mineralogische Museum.

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