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Es gibt Einschränkungen beim U-Bahn-Verkehr. Foto: Anja von Bihl
Symbolfoto Foto: Anja von Bihl
Hamburger Hochbahn

Diese U-Bahn-Stationen werden barrierefrei

Die Hamburger Hochbahn will in diesem Jahr 14 U-Bahn-Haltestellen umbauen. Auch in Eimsbüttel wird sich etwas ändern. Drei Haltestellen sollen bis 2018 barrierefrei sein.

Von Karoline Gebhardt

Die Haltestelle Hoheluftbrücke der Linie U3 wird voraussichtlich in zwei Jahren barrierefrei sein. Ein Aufzug sowie ein taktiles Leitsystem für sehbehinderte Menschen werden nachgerüstet. Nach Angaben der Hamburger Hochbahn soll zusätzlich der Bahnsteig erhöht werden, um ein Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Die Arbeiten an der Station beginnen in dieser Woche und werden bis zum Frühjahr 2018 andauern. Die Haltestelle wird täglich von etwa 20.000 Menschen genutzt.

Der Aufzug wird ein sogenannter Durchlader sein. Das heißt, die Türen lassen sich auf beiden Seiten öffnen. Dies kommt vor allem Rollstuhlfahrern zu Gute, die auf aufwändige Wendemanöver verzichten können. Damit der Bau realisiert werden kann, wird der Bahnsteig nach Norden verlängert. Auch Technikräume werden verlegt. Die meisten Baumaßnahmen können während des täglichen Betriebs vorgenommen werden – nur im Herbst wird eine kürzere Sperrung der Strecke notwendig sein. Insgesamt soll der Umbau 5,6 Millionen Euro kosten.

Baumaßnahmen werden fortgesetzt

Die Baumaßnahmen an den Haltestellen Hagendeel und Joachim-Mähl-Straße der Linie U2 werden fortgesetzt. Seit Juni 2016 werden Baumaßnahmen ergriffen, die vor allem mobilitätseingeschränkten Personen entgegen kommen sollen. Diese umfassen beispielsweise den Einbau von zwei Aufzügen, die Installation des Blindenleitsystems sowie die Teilerhöhung der Bahnsteige.

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