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Magazin #7 Jetzt am Kiosk. Foto: Fabian Hennig

Eimsbütteler Nachrichten Magazin #7

Magazin #7

Backen wie in Omas Backstube, nachbarschaftliches Wohnen wie auf dem Dorf oder Einkaufen beim Bauern um die Ecke. Zahlreiche Hausbesuche haben wir gemacht: Bei der kleinen Konditorei, einem Wohnprojekt in der Methfesselstraße oder dem Kattendorfer Hofladen. In unserem Manufakturgeflüster stellen wir ab sofort lokal produzierte Waren vor.

Außerdem im Heft: Wir haben einen Experten der Universität Hamburg gefragt, warum eigentlich so viel Hass im Internet ausgelebt wird. Und offline? Wie geht eigentlich Flirten in Eimsbüttel, wenn man keine Lust mehr auf Tinder und Co. hat? Ein Selbstversuch. Hinzu kommen zwei Kolumnen aus Eimsbüttel, die eine als Foto-Kolumne, die andere klassisch in Textform. Das Tierpflegerporträt mit zwei Tapiren und die Eimsbüttelerin des Monats solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Inhalt

Seite 06 – Titel: Mitten im Dorf

Wohnprojekte sind eine Alternative zu Miet- oder Eigentumswohungen. Wir haben uns das Wohnprojekt in der Methfesselstraße angeschaut.

Seite 14 – Frage an Eimsbüttel

Wir haben nachgefragt, welche Berühmtheit die Eimsbütteler gerne wären.

Seite 16 – Made in Eimsbüttel 

Handarbeit aus deinem Viertel: Auftakt zu unserer neuen Serie! Eine erste Auswahl.

Seite 17 – Top & Flop

Unser Top und Flop für Eimsbüttel. Ausgewählt durch unsere Redakteure.

Seite 18 – Und was machst du so?

Wenn Tinder und Co. nerven, man aber trotzdem jemanden daten möchte. Ein Selbstversuch.

Seite 24 – Leserkommentare

Wir erteilen unseren Facebook-Followern das Wort.

Seite 26 – Das Radieschen-Abonnement

Der Kattendorfer Hof steht für nachhaltiges Einkaufen. Wie produzieren die eigentlich?

Seite 37 – Eimsbüttelerin des Monats 

Viele Eimsbüttelerinnen bereichern das  Miteinander. Und bleiben unerkannt. Bis jetzt.

Seite 38 – Hass im Internet 

Professor Karl-Josef Pazzini im Interview über ein viel diskutiertes Thema.

Seite 43 – Ein Augenblick in Eimsbüttel

Kolumnen müssen nicht nur geschrieben sein. Fotograf Alex Povel und sein Foto für die Ausgabe.

Seite 44 – Eine riesengroße Kleckerei

Für Brötchen der kleinen Konditorei steht man schon mal Schlange um den Block. Ein Besuch.

Seite 52 – Eimsbüttel kocht

Was kocht man am besten für sein erstes Date? Eimsbütteler Stefan verrät es.

Seite 54 – Das geht in Eimsbüttel

Eine Auswahl an Theaterstücken, Konzerten und andere Tipps für die nächsten drei Monate.

Seite 56 – Eimsbüttel damals und heute 

Ein geschichtlicher Fotovergleich. Diesmal: Eppendorfer Weg 71.

Seite 57 – Tierische Freundschaft 

Das Tier- und Pflegerkurzporträt im Zoo: Tapire  als Kuschelweltmeister.

Seite 58 – Was in Eimsbüttel passiert ist 

Eine Nachrichtenübersicht über die letzten drei Monate von unserer Onlineredaktion.

Seite 60 – Kolumne

Viele lustige Kolumnen hat Harald H. Haase für die Eimsbütteler ­Nachrichten Online geschrieben. Zu seinem Abschied veröffentlichen wir noch einmal eine der Schönsten!

Seite 61 – Vierjahreszeitenfoto 

Gleicher Ort, alle drei Monate ein Foto: Wie hat sich der Weiher zum Frühling verändert?

Seite 62 – Bilderrätsel 

Gewinnspiel: Welches Restaurant suchen wir?

 

Reportagen, Interviews, Kommentare und Service: Unser Magazin zu Schwerpunktthemen aus dem Bezirk Eimsbüttel. Wir versorgen unser Dorf Eimsbüttel seit 2013 mit Nachrichten – zunächst ausschließlich online. Seit 2015 veröffentlichen wir auch regelmäßig Printausgaben – alle drei Monate gibt es neuen Lesestoff in Papierform.

Verkaufsstellen

Das EIMSBÜTTELER NACHRICHTEN Magazin bekommt man an jedem gut sortierten Kiosk in Eimsbüttel. Ihr Lieblingskiosk hat die Eimsbütteler Nachrichten nicht im Regal? Schimpfen Sie ihn freundlich aus und geben Sie ihm unsere Nummer: 040/ 46 87 37 40

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Aus vorherigen Ausgaben:

Eimsbüttels neuer Bürgermeister

Für unsere Titelgeschichte haben wir diesmal mit dem neuen Bezirksbürgermeister Kay Gätgens ein Interview zu seinen politischen Plänen und seinem Leben in Eimsbüttel geführt. Der Typ für einen Slogan wie “Make Eimsbüttel great again” ist Gätgens nicht. Eher ruhig und diplomatisch. Wir sind auf seine erste Amtszeit gespannt.

Stella: “Ich würde jemanden so richtig erschrecken!” Jenny: “Ich würde mich in ein Flugzeug setzen – ab nach New York. Dann hab ich zumindest den Hinflug gespart!”

Frage an Eimsbüttel

"Was würdest Du tun, wenn Du einen Tag lang unsichtbar wärst?" war unsere Frage an Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler, deren Antworten wir in unserem aktuellen Magazin abgedruckt haben. Einen Auszug zeigen wir euch hier.

Die Pho. Foto: Fabian Hennig

Ein Topf voll Geschichte

In jeder Ausgabe veröffentlichen wir das Lieblingsrezept einer Eimsbüttelerin oder eines Eimsbüttelers. In dieser Ausgabe kocht Ines Dang einen vietnamesischen Klassiker: Die Pho. Nach dem Rezept ihres Vaters bereitet sie eine spezielle südvietnamesische Variante zu. Guten Appetit.

Gerd Müller auf dem Balkon seines Büros. Foto: Fabian Hennig

„In Hamburg kommt das Wetter von oben und nicht von der Seite“

Über das Wetter zu sprechen, ist beliebter Small Talk. Dass das Thema zu weitaus mehr als einem gewöhnlichen Partygespräch taugt, zeigt das Interview mit Gerd Müller vom Meteorologischen Institut der Universität Hamburg. 
Besonders nach diesem Sommer muss über das Wetter gesprochen werden.

Horst Oberquelle vor seinen Schätzen. Foto: Fabian Hennig

Zurück in die Zukunft

2016 war das Jahr der technischen Jubiläen: Der Computer wurde 75 Jahre alt, das Smartphone feierte seinen 20. Geburtstag und Apple konnte auf 40 Jahre Unternehmensgeschichte zurückblicken. Drei historische Komponenten, die eine maßgebliche Rolle in der Digitalisierung gespielt haben. Im Computermuseum im Informatikum der Universität Hamburg können Besucher einen Blick in die Vergangenheit werfen.

Die Bellebäckerei musste umziehen. Foto: Alex pole

Das Sterben der Bellealliancestraße

Eigentümer gegen Mieter heißt es in der Bellealliancestraße. Manche geben sich geschlagen und ziehen aus. Und das Viertel verändert sich. Zurück bleibt Leerstand – und die Frage, wann 
und wie das Bezirksamt reagiert.
 Von Lea Z. Freist

Wenn der dringende Anruf gerade nicht kommt: Dehnen, halten, kreiseln! Entspannung trotz Arbeitsstress wird großgeschrieben. Foto: Fabian Hennig

Auf die Stühle, fertig, los!

Während der Großteil der Arbeiter in Deutschland in den letzten beiden Jahrhunderten noch auf Feldern und an Fließbändern schwitzte, schwitzt die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung heute nach getanem Werk auf den Laufbändern. Doch auch im Büro ist Fitness gefragt. Ein Kommentar von Fabian Hennig.

Gabriele Rossmanith arbeitet seit 1988 in der Staatsoper Hamburg. Foto: Fabian Hennig

Was machst du eigentlich tagsüber?

Gabriele Rossmanith ist Sängerin und wohnt in Harvestehude. Sie ist seit 1988 fest angestellt bei der Hamburger Staatsoper. Am häufigsten wird sie gefragt: “Was machst du eigentlich tagsüber?” Anne Sonnentheil hat sie bei einem Arbeitstag begleitet.

Stefan Füsers: "Die erste Lebensaufgabe sollte nicht mehr die Suche nach einer existenzsichernden Arbeit sein." Foto: Fabian Hennig

Ferien für immer?

Das bedingungslose Grundeinkommen wird in den Medien häufig aufgegriffen. Zum Beispiel wenn über die Einführung in der Schweiz diskutiert wird. Die Befürworter kommen aus den verschiedensten politischen Lagern. Das Hamburger Netzwerk Grundeinkommen aus Eimsbüttel glaubt an das umstrittene Konzept.

"Jetzt ist der Punkt, an dem ich es geschafft habe." Foto: Fabian Hennig

Pretty Woman

Seit 22 Jahren arbeitet Vivi* als Prostituierte – auf der Straße, in Sex-Kinos oder zu Hause. Zwischenzeitlich war sie Ehefrau und Mutter. Jetzt ist sie wieder Prostituierte. Diesmal in Eimsbüttel.

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