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Die Wurzeln der Gärtnerei Holzweißig reichen weit zurück

Max Holzweißig kommt 1904 aus dem Gärtnerdorf "Holzweißig" in Sachsen-Anhalt nach Hamburg. In Eimsbüttel eröffnet er seine eigene Gärtnerei. Hier Familie Holzweißig kurz nach der Eröffnung im Gewächshaus. Unten rechts im Bild: Svenjas Opa Walter Holzweißig als kleiner Junge. Foto: Familie Holzweißig
Max Holzweißig kommt 1904 aus dem Gärtnerdorf "Holzweißig" in Sachsen-Anhalt nach Hamburg. In Eimsbüttel eröffnet er seine eigene Gärtnerei. Hier Familie Holzweißig kurz nach der Eröffnung im Gewächshaus. Unten rechts im Bild: Svenjas Opa Walter Holzweißig als kleiner Junge. Foto: Familie Holzweißig
Luftbild von 1960. Das Gärtnerei-Gelände war damals noch um ein Vielfaches größer als heute. Gewächhäuser erstreckten sich über das heutige Edeka Gelände. Im Zweiten Weltkrieg musste die Familie hier überwiegend Salat und Champignons anbauen. In den 1970er Jahren wurden die Anbauflächen zu der heutigen größe verkleinert (Gelände unterhalb der Stresemannallee). Foto: Famile Holzweißig
Luftbild von 1960. Das Gärtnerei-Gelände war damals noch um ein Vielfaches größer als heute. Gewächhäuser erstreckten sich über das heutige Edeka Gelände. Im Zweiten Weltkrieg musste die Familie hier überwiegend Salat und Champignons anbauen. In den 1970er Jahren wurden die Anbauflächen zu der heutigen größe verkleinert (Gelände unterhalb der Stresemannallee). Foto: Famile Holzweißig
Ein langjähriger Mitarbeiter der Gärtnerei in den 1950er Jahren. Foto: Familie Holzweißig
Ein langjähriger Mitarbeiter der Gärtnerei in den 1950er Jahren. Foto: Familie Holzweißig
Auszug aus der Unternehmenschronik, in der auch Svenjas Vater Helmut Holzweißig erwähnt wird. Quelle: Familie Holzweißig
Auszug aus der Unternehmenschronik, in der auch Svenjas Vater Helmut Holzweißig erwähnt wird. Quelle: Familie Holzweißig
Ein Blick durch die Reihen eines Gewächshauses 1975. Foto: Familie Holzweißig
Ein Blick durch die Reihen eines Gewächshauses 1975. Foto: Familie Holzweißig
Das Ende einer Ära. Bereits jetzt sind die Beete im Gewächshaus leer. Foto: Phillip Holländer
Das Ende einer Ära. Bereits jetzt sind die Beete im Gewächshaus leer. Foto: Phillip Holländer
Der Eingang zum Verkaufsraum der Gärtnerei. Was mit dem Grundstück passiert ist bisher ungewiss. Foto: Phillip Holländer
Der Eingang zum Verkaufsraum der Gärtnerei. Was mit dem Grundstück passiert ist bisher ungewiss. Foto: Phillip Holländer

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