OSZE

Die Schröderstiftstraße ist am 8. und 9. Dezember wie ausgestorben. Foto: Karoline Gebhardt

Die Polizeipräsenz ist stark - beinahe in jeder Straße und an jeder Ecke stehen Polizisten oder Streifenwagen. Foto: Karoline Gebhardt

Der Streifenwagen darf passieren - für weitere Fahrzeuge ist die Schröderstiftstraße nicht befahrbar. Ein ungewohnter Anblick. Foto: Karoline Gebhardt

Meterlange Absperrungen zeigen, dass an diesen zwei Tagen Ausnahmezustand in der Hamburger Innenstadt herrscht. Foto: Karoline Gebhardt

Rund um die Messehallen stehen Streifenwagen bereit, um eventuellen Eskalationen entgegen zu wirken. Foto: Karoline Gebhardt

Die Polizei hat bisher keine besonderen Vorkommnisse wahrgenommen. Eines fiel jedoch auf: "Wir sind aus Nordrhein-Westphalen und Baden-Württemberg. Dort ist die Resonanz vom Bürger direkter. Wenn wir dem sagen, er möge aus einem bestimmten Grund stehen bleiben, bleibt der stehen. Der Hamburger an sich ist da eher resistent gegen die Meinung der Polizei. Das ist uns schon gestern Mittag aufgefallen," erzählt ein Beamter. Foto: Karoline Gebhardt

Betonquader gegen unerwünschte Gäste: Außergewöhnliche Mittel. Die Kreuzung An der Verbindungsbahn, Schröderstiftstraße, Rentzelstraße ist komplett gesperrt. Polizei ist präsent wohin das Auge reicht. Foto: Karoline Gebhardt

An der Bundesstraße trifft man verärgerte Bürger: "Es ist eine unangenehme Situation für die Anwohner. Wir finden es nicht gut, dass die Polizei mit Maschinengewehren durch Wohngebiete patrouilliert, die Waffe gänzlich sichtbar ist. Der Standort ist dermaßen schlecht gewählt," erzählt ein Paar.

Eine der vielen Kolonnen an diesem Tag: Auf Motorrädern überqueren Dutzende Polizisten die Bundesstraße/Rentzelstraße im Grindelviertel. Lautstarke Wortwechsel sind zu hören. Foto: Karoline Gebhardt

Stau auf der Grindelallee: Durch die vielen Sperrungen der Hauptverkehrsadern müssen Autofahrer viel Zeit einplanen. Foto: Karoline Gebhardt

Der Verkehr des 4er und 5er Busses steht still, Sonderfahrten für Polizisten passieren die Bushaltestelle Grindelhof. Foto: Karoline Gebhardt

Auch Studenten sind verärgert, nicht nur über nicht fahrende Busse. Ein Student erzählt: " Ich halte das Ganze für übertrieben. Der Hubschrauber fliegt permanent um den Philosophenturm, ständig kommen Einsatzfahrzeuge, jedes Mal, wenn wieder eine Kolonne von Limousinen durchfährt. Die Straße wird ständig gesperrt, zum Teil haben Busse Verspätungen." — Auch Studenten sind verärgert, nicht nur über nicht fahrende Busse. Ein Student erzählt: " Ich halte das Ganze für übertrieben. Der Hubschrauber fliegt permanent um den Philosophenturm, ständig kommen Einsatzfahrzeuge, jedes Mal, wenn wieder eine Kolonne von Limousinen durchfährt. Die Straße wird ständig gesperrt, zum Teil haben Busse Verspätungen." Foto: Karoline Gebhardt

Keine Busse, volle Haltestellen. Am Dammtor wurden am Nachmittag die Busse umgeleitet. Foto: Karoline Gebhardt

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