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“Ich mag, ich mache abstrakte Kunst. Ich bin eine abstrakte Person!”, erwidert Spring Bahareh auf die Frage, was denn ihre Lieblingsart des Schaffens sei. “Eigentlich habe ich immer realistisch gemalt, und plötzlich - alles weg!” Foto: Georg Holm
“Ich mag, ich mache abstrakte Kunst. Ich bin eine abstrakte Person!”, erwidert Spring Bahareh auf die Frage, was denn ihre Lieblingsart des Schaffens sei. “Eigentlich habe ich immer realistisch gemalt, und plötzlich - alles weg!” Foto: Georg Holm
Im Moment der Enthüllung: Maler und Bildhauer Reza und ASB-(Vorstandsvorsitzender) Dr. Martin Schäfer bei der Enthüllung eines bronzenen Helmut Schmidts. Foto: Georg Holm
Im Moment der Enthüllung: Maler und Bildhauer Reza und ASB-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Schäfer bei der Enthüllung eines bronzenen Helmut Schmidts. Foto: Georg Holm
"Mit Unterstützung und vielen guten Freunden würde ich es schaffen weiterzukommen, meinen Stil zu etablieren, vielleicht sogar eine Kunstakademie errichten. Ich möchte dazu beitragen, Kunst und Bildhauerei in Deutschland und Europa verbreiten." Foto: Georg Holm
"Mit Unterstützung und vielen guten Freunden würde ich es schaffen weiterzukommen, meinen Stil zu etablieren, vielleicht sogar eine Kunstakademie errichten. Ich möchte dazu beitragen, Kunst und Bildhauerei in Deutschland und Europa verbreiten." Foto: Georg Holm
Ariya vor seinem Werk "In einem Gedanken." “Ich wünsche mir, dass meine Kunst dabei hilft, all dies zu erreichen: Demokratie, Freiheit, Säkularisierung” Foto: Georg Holm.
Ariya vor seinem Werk "In einem Gedanken." “Ich wünsche mir, dass meine Kunst dabei hilft, all dies zu erreichen: Demokratie, Freiheit, Säkularisierung” Foto: Georg Holm.
Er sprach für die Künstler: Mehyar richtet seine Worte ans Publikum. “Diese Ausstellung, daran sieht man, dass Kulturen nicht getrennt, sondern EIN Begriff sind.”, sagt er und winkt, lächelt, grinst, und reiht sich für die Fotografen mit den anderen auf. Was ihn antreibt? "Meine Hoffnung sind Pinsel und Farbe." Foto: Georg Holm
Er sprach für die Künstler: Mehyar richtet seine Worte ans Publikum. “Diese Ausstellung, daran sieht man, dass Kulturen nicht getrennt, sondern EIN Begriff sind.”, sagt er und winkt, lächelt, grinst, und reiht sich für die Fotografen mit den anderen auf. Was ihn antreibt? "Meine Hoffnung sind Pinsel und Farbe." Foto: Georg Holm
“Wenn man die Menschen in Flammen setzt und sie zum Lodern bringt, kommt ihre Begeisterung voll zur Geltung, kann sich ihre Begeisterung und Kreativität frei entfalten.”, sagt Dr. Martin Schäfer, Aufsichtsratsvorsitzender der ASB Flüchtlingshilfe. "Wir müssen aus der Vergangenheit lernen. Seit 50 Jahren machen wir immer dieselben Fehler in der Integration. Die Kunst kann helfen, das zu ändern." Foto: Georg Holm
“Wenn man die Menschen in Flammen setzt und sie zum Lodern bringt, kommt ihre Begeisterung voll zur Geltung, kann sich ihre Begeisterung und Kreativität frei entfalten.”, sagt Dr. Martin Schäfer, Aufsichtsratsvorsitzender der ASB Flüchtlingshilfe. "Wir müssen aus der Vergangenheit lernen. Seit 50 Jahren machen wir immer dieselben Fehler in der Integration. Die Kunst kann helfen, das zu ändern." Foto: Georg Holm
Alle versammelt, von links nach rechts: Mehyar, Dhurgham, Ariya, Spring Bahareh, Reza und Niba. Foto: Petra Witt
Alle versammelt, von links nach rechts: Mehyar, Dhurgham, Ariya, Spring Bahareh, Reza und Niba. Foto: Petra Witt
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