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Die „Omas gegen Rechts“ haben eine Ortsgruppe in Eimsbüttel ins Leben gerufen. Foto: Omas gegen Rechts
Die „Omas gegen Rechts“ haben eine Ortsgruppe in Eimsbüttel ins Leben gerufen. Foto: Omas gegen Rechts
Neugründung

Omas gegen Rechts: Neugründung in Eimsbüttel

Die „Omas gegen Rechts“ haben nun auch in Eimsbüttel eine Stimme für Demokratie und Zusammenhalt. Treffen finden im Kreativhaus statt.

Von Teresa Runge

Die Initiative Omas gegen Rechts hat Mitte Juni eine neue Ortsgruppe in Eimsbüttel ins Leben gerufen. Die Gründung fand im Kreativhaus in der Telemannstraße statt. Ziel der Gruppe ist es, sich in Eimsbüttel für Demokratie und gegen Rechtsextremismus in der Gesellschaft einzusetzen.

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Zusammen für Menschenrechte

Die Omas gegen Rechts bestehen seit 2018 in Deutschland. Die „überparteiliche, zivilgesellschaftliche Frauen-Initiative“ ist in Hamburg mit neun Ortsgruppen vertreten. Die Gruppe Hamburg West sei mittlerweile zu groß, erzählt Hilde Vollmayr. Sie unterstützte die Gründung einer neuen Gruppe, die sich nur auf Eimsbüttel konzentriert.

Vollmayr ist seit fünf Jahren bei den Omas gegen Rechts aktiv. Laut ihr sind zentrale Aufgaben der Frauen-Initiative, das Grundgesetz zu verteidigen sowie Wissen und Erfahrungen an die jüngere Generation weiterzugeben. Die Omas sind auf Demonstrationen aktiv, haben Infostände, halten Mahnwachen und engagieren sich bei politischen Veranstaltungen.

Bei den Omas in Eimsbüttel aktiv werden

Interessierte können sich jeden dritten Dienstag im Monat im Kreativhaus in der Telemannstraße 10 treffen. Am 11. Juli nimmt die Gruppe am Festival „Laut gegen Nazis“ teil. Einen Infostand wird es am darauffolgenden Samstag auf dem Eidelstedter Platz geben.

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Kontakt unter: ogreimsbuettel@posteo.de.


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