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„Am Ende ist man tot“ im Abaton

Thalia-Theater-Schauspieler Daniel Lommatzsch hat einen Film darüber gedreht, was Geld mit den Menschen macht. Anfang November gibt es eine Sondervorstellung von „Am Ende ist man tot“ im Abaton, bei der der Regisseur sowie einige Darsteller zu Gast sind.

Das Besondere an diesem Filmprojekt ist wohl das Team: Eine Gruppe aus Schauspielern, Kostümbildnern und Technikern des Thalia Theaters arbeitete mehrere Jahre lang an „Am Ende ist man tot“. Sozusagen ein Thalia-Theater-Film, geeignet für Theater- wie auch Filmliebhaber.

Der Film handelt von dem, was die Macher zunächst nicht hatten: Geld. Die Schauspieler, die für die Dreharbeiten ihre Wochenenden hergaben, konnten das Filmprojekt jedoch durch eine Crowdfunding-Kampagne finanzieren. Entstanden ist „Am Ende ist man tot“, ein Film von Daniel Lommatzsch.

Ein bisschen skurril und kafkaesk ist das, was dabei herauskam. „Irre viel Handlung auf wenig Raum. Viel Plot in kurzer Zeit. Viel zu viel für einen Film“, beschreiben die Macher ihr Ergebnis. „Am Ende ist man tot“ thematisiert den Einfluss des Geldes auf zwischenmenschliche Beziehungen. Im Zentrum des Geschehens steht die Familie „von Kesselstatt“. Alles beginnt mit der Entführung von Lilli von Kesselstatt, die aber nach und nach aus dem Ruder läuft und Familiendramen aufwühlt.

Ein Film, der zum Nachdenken anregt und das Finanzsystem in Frage stellt.

Wann? Sonntag, den 4. November, 20 Uhr

Wo? Abaton, Allende-Platz 3

Preis: 8,50 Euro

Foto: Barnsteiner Film

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