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Foto: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e.V.

Dokumentation über Hamburger Kinos im „Filmraum“

Der „Filmraum“ in Eimsbüttel zeigt den Dokumentarfilm „KinoKinoKino“ von Dennis Albrecht. Thema ist das Kinosterben.

Von Julius Wettwer

Die lokale Kinolandschaft hat sich über die Jahre immer weiter ausgedünnt. Viele der kleineren Lichtspielhäuser existieren nicht mehr. Damit beschäftigt sich der neue Film „KinoKinoKino“ von Filmemacher Dennis Albrecht.

Am 9. Januar zeigt der Filmraum Albrechts neuestes Werk. Im Anschluss an die Vorstellung steht der Regisseur bereit, mit den Gästen in Dialog zu treten und gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen. Fotos und Geschichten aus den alten Kinos sind ebenfalls gerne gesehen.

Die Geschichte von Hamburgs Kinos

Dennis Albrecht lädt die Zuschauerinnen und Zuschauer ein, eine Zeitreise durch die hamburgische Kinokultur anzutreten. Was war Kino früher? Was ist Kino heute?

In Zeiten von Streamingdiensten und einem schier unerschöpflichen Zugang zu Filmen und Serien aller Art, hat sich die Rolle von Kinos verändert.

Besonders das Kinosterben zwischen 2008 und 2015 steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms.

Vorführungen

Die erste Vorführung in Eimsbüttel findet am 9. Januar ab 18 Uhr im Filmraum statt. Eine weitere am 16. Januar ab 19 Uhr in der Pony Bar am Grindelhof.

Wann? Dienstag, 9. Januar, 18 Uhr

Wo? Filmraum, Müggenkampstraße 45

Preis: 5-9 Euro

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Filmraum
Müggenkampstraße 45

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