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Foto: Kerstin Otto
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Fensterausstellung: „Gedenken vor und während Corona“

Die „Galerie Morgenland“ schließt für die Sommerferien ihre Türen. Ein Blick in die Fenster lohnt sich trotzdem: Diese zeigen die Ausstellung „Gedenken vor und während Corona“ – über Erinnerungspolitik in Zeiten der Pandemie.

Von Gesche Pelters

Im Juli beginnt die Fensterausstellung „Gedenken vor und während Corona“ der Galerie Morgenland. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VNN/BdA) zeigt, wie der Bezirk Eimsbüttel auch während Corona antifaschistisch und erinnerungspolitisch aktiv ist. Dies wird direkt verglichen mit anderen Projekten des Gedenkens, wie zum Beispiel einer Stolpersteinaktion im Hellkamp 2019.

Ab August werden die Schaufenster dann umdekoriert und die VNN/BdA macht der Friedensinitiative Eimsbüttel Platz. Diese bietet dann Informationen zur Umbenennung der Sedanstraße in Rotherbaum. Denn auch wenn die Galerie Morgenland zur Zeit geschlossen hat, dienen ihre Fenster weiter als Ausstellungsfläche. Die Ausstellungen zeigen Projekte der Stadtteilgruppen, die in der Galerie Morgenland tagen.

Wann? Mittwoch, den 1. Juli bis Donnerstag, den 30. Juli

Wo? Galerie Morgenland, Sillemstraße 79

Preis: kostenlos

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Galerie Morgenland
Sillemstraße 79

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