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Foto: Alex Povel

„Lebenszeichen“ im Abaton

Das hell erleuchtete Haus einer alten jüdischen Dame, die den Krieg in einem dunklen Bunker überlebt hat. Eine Gruppe von Freundinnen, die den Garten der Liebermann-Villa pflegen. Der Film „Lebenszeichen“ erzählt vom Jüdischsein in Berlin. 

„Zwei Generationen nach dem Holocaust mögen die Erinnerungen verblassen, aber in scheinbar banalen Momenten des täglichen Lebens sind sie noch spürbar“: Darum geht es in dem neuen Film von Alexa Karolinski. Ihre Eltern kamen als Überlebende des Holocaust aus Polen über Israel und Italien nach Kanada. Die Regisseurin hat Freunde, Historiker und Bekannte befragt und ist in Begleitung ihrer Kamera in Berlin auf Spurensuche gegangen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben in der Stadt mehr als 12.000 Juden – Alexa Karolinski erzählt ihre Geschichte.

Was dabei herauskam, zeigt der Film „Lebenszeichen“. So wird das Leben von Juden im heutigen Berlin porträtiert. Der Dokumentarfilm startete schon im August in den deutschen Kinos. Die deutsch-kanadische Filmemacherin ist am 12. November im Abaton zu Gast.

Tickets für die Vorstellung von „Lebenszeichen“ erhaltet ihr auf der Website des Abatons.

Wann? Montag, den 12. November, 20 Uhr

Wo? Abaton Kino, Allende-Platz 3

Preis: 8,50 Euro

Foto: Alexander Povel

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