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Gemeinsam erinnern Schriftsteller bei einem Lesefestival an die Bücherverbrennung 1933. Foto: Hamburger Bücherhallen
Foto: Hamburger Bücherhalle

Lesefestival: Zur Freiheit des Wortes

Mit einer gemeinsamen Lesung beim Lesefestival der Bücherhalle Eidelstedt erinnern Schriftsteller an die Bücherverbrennung 1933.

Von Ella Schinkel

Im Gedenken an die Bücherverbrennung 1933 im nationalsozialistischen Regime lesen Hamburger Schriftstellerinnen und Schriftsteller beim Lesefestival der Eidelstedter Bücherhalle aus der Anthologie „Freiheit des Wortes“ vor. Die Lesung soll ein Zeichen gegen die drohende Wiederkehr des Faschismus in Europa setzen.

Reimer Boy Eilers, Christine Sterly-Paulsen, Jakob Krajewski und Margret Silvester gestalten den Abend gemeinsam. Die Lesung beleuchtet das Leben des Dichters Erich Mühsam, der von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Die Schriftsteller sprechen über die brisante Situation in Israel sowie den erstarkenden Antisemitismus in Europa und teilen eigene Gedanken.

Wann: Donnerstag, 15. Mai, 18:30 Uhr

Wo: Bücherhalle Eidelstedt

Preis: kostenlos

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Bücherhalle Eidelstedt
Alte Elbgaustraße 12

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