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Made in Islam. Foto: © Little Dream Entertainment
Foto: © Little Dream Entertainment

Made in Islam – Filmpremiere & Diskussion

Die Regiesseurin Siba Shakib setzt sich in ihrem Dokumentarfilm „Made in Islam“ mit dem kontrovers diskutierten Kopftuch „Hijab“ auseinander. Ist es ein Zeichen von Unterdrückung? Wie passen ein Kopftuch und Mode zusammen? Zur Filmpremiere veranstaltet das Abaton Kino im Anschluß eine Diskussionsrunde.

Zwischen Tradition und Moderne – Das Kopftuch ist mittlerweile in der Modewelt fest integriert. Marken wie Dolce & Gabbana, Valentino, Zara und H&M haben als Reaktion ihre Konzepte geändert. Weltweit geben Muslima mehr als eine halbe Milliarde Euro für sogenannte „Modest Fashion“ aus. Diese neue Bewegung ermöglicht ihnen eine Balance zwischen religiösen Traditionen und Moderne. Trotzdem stellt sich die Frage, warum Frauen offenbar die Notwendigkeit sehen, ihren Körper zu verstecken.

Die im Iran aufgewachsene Shakib erkannte früh, dass Kleidung nicht nur praktische oder optische Funktionen haben kann, sondern auch politische. Während ihrer Dokumentation kommt sie mit verschiedenen Muslima in Kontakt und versucht, durch den Schleier der Vorurteile zu blicken.

 

Wann? Dienstag, den 30. Juli, 20 uhr

Wo? Abaton Kino, Allende-Platz 3

Preis: 8,50 Euro

Foto: Little Dream Entertainment

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