Neueröffnung: „Geniesserei Hamburg Home“
Am Samstag, den 24. Oktober öffnet die „Genießerei Hamburg Home“ ihre Türen. Besucher erwartet dort Interieur, Kunst und Design.
Von GastDie neuen Räumlichkeiten dienen außerdem als Galerie, in der Inhaberin Maren Bergholz in einem Abstand von etwa zwei Monaten verschiedene Künstler präsentiert. Sie freut sich auf Fotografen, Maler, Bildhauer und mehr. Das Angebot im Interieur-Bereich möchte Frau Bergholz noch erweitern. Auch der Laden entwickle sich noch: „Es bleibt bunt“, so Bergholz.
Die Geniesserei Hamburg Home hat vorerst am Donnerstag und Freitag von 10 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet, am Samstag von 10 Uhr bis 16 Uhr.
Wann? Samstag, den 24. Oktober von 10 Uhr bis 18 Uhr
Wo? Geniesserei Hamburg Home, Eppendorfer Weg 229
Preis: kostenlos
Fotografin Michaela Rehn weiht Galerie ein
Die Fotografin Michaela Rehn eröffnet die Galerie. „Was anfänglich für mich eine Fingerübung in Photoshop war, entwickelt sich zu einem eigenen Stil bei der Gestaltung von Fotocollagen. Es geht mir hierbei nicht um eine kritische Auseinandersetzung, sondern ausschließlich um die Schaffung einer neuen Ästhetik“, erklärt die Fotografin. „Dabei nutze ich alles, was mir vor die Linse kommt. Besonders angetan haben es mir Strukturen, die sowohl in der Natur vorkommen als auch die von Menschenhand geschaffen.
Ein immer wiederkehrendes Moment für mich ist die Schönheit von Vergänglichkeit. Meine Ideen entstehen nicht im Kopf, sondern im Bauch, wenn ich am Rechner sitze. Spontan bringe ich Motive zusammen, die nicht gegensätzlicher sein können. Ich mag inhaltliche und gestalterische Kontraste und das Arbeiten mit kräftigen Farben und Bildkompositionen jenseits der eigentlichen Fotografie. Ich folge keinem bestimmten Script.
Intuitiv komponiere und arrangiere ich Bildstrukturen und Elemente neu, erzeuge optisch Spannungen, die den Betrachter und die Betrachterin auch mal irritieren und mit immer neuen Details überraschen sollen. Ebenen lösen sich scheinbar auf, es entstehen kunstvolle Inszenierungen von Realität und Fiktion außerhalb gewohnter Sehweisen und Perspektiven.“
Eppendorfer Weg 229