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Rundgang der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel
Foto: Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

Rundgang der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

Ein historischer Ortstermin der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel gibt Einblicke, welche Rolle die Eisenbahnverwaltung bei der Vernichtung und Deportation ihrer eigenen Mitarbeiter spielte.

Von Gast

Im Rahmen des „Monats des Gedenkens Eimsbüttel“ veranstaltet die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel einen historischen Ortstermin. Die Veranstaltung „Deportiert von ehemaligen Kollegen: Der Reichsbahndezernent Leopold Sussmann“ thematisiert die Beteiligung der Eisenbahnverwaltung an der Verfolgung und Vernichtung ihrer eigenen Mitarbeiter. Dadurch, dass die Eisenbahn ihre Infrastruktur in den Dienst der Kriegsführung stellte, machte sie die Deportationen von Verfolgten möglich. Zwei der deportierten Menschen waren der Reichsbahndezernent Leopold Sussmann und seine Frau Selma Sussmann.

Wann? Sonntag, der 11. Mai von 14 Uhr bis 15:30 Uhr

Wo?  Haltestelle Alsterchaussee (Bus Linie 15)

Preis: 8 Euro

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Haltestelle Alsterchaussee (Bus Linie 15)

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