Vernissage: Elimar & Mariel – Wie es war und wie es ist und es scheint wie jeder meint
Eimsbüttel früher und heute – wie unser Quartier jetzt aussieht, wissen wir. Doch wie war es früher? Begebt euch in der Ausstellung „Elimar und Mariel“ auf eine Zeitreise zwischen Gegenwart und Vergangenheit und findet es selbst heraus.
Werner Schöffel lebt und arbeitet in Eimsbüttel. Das erfährt man deutlich in seiner neuesten Ausstellung „Elimar und Mariel“, die am 1. Dezember in der Galerie Morgenland ihre Eröffnung feiert. Der Name ist ein Wortspiel und ein Anagram und spielt auf den Dorfgründer Eimsbüttels, Elimar, an. Ihr seht nicht nur verschiedene Bilder von Eimsbüttel, sondern auch Installationen, die euch in eine andere Zeit eintauchen lassen. In den Bildern verschmelzen Gegenwart und Vergangenheit wortwörtlich, das Altbekannte wird auf eine neue Art und Weise erfahren. Nicht nur Straßen und Häuser aus dem Quartier sind zu sehen, sondern auch Innenräume, wie beispielsweise der Dachboden im Kirchturm der ehemaligen St. Stephanuskirche.
Unser Tipp: Am 5. Dezember findet um 20 Uhr ein Werkstattgespräch statt, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
Weitere Infos findet ihr auf der Website der Galerie Morgenland.
Wann? Freitag 1. Dezember, 20 Uhr
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch 13 – 18 Uhr
Die Ausstellung ist bis zum 20. Dezember zu sehen.
Wo? Galerie Morgenland, Sillemstraße 79
Preis: Eintritt frei
Foto: unbekannt; mit freundlicher Unterstützung Staatsarchiv Hamburg und Werner A. Schöffel, VG-Bild; Urh.-Nr. 2247208