„Zoophobia“: Artistik im Schanzenzelt

Ihr stellt euch auch die großen Fragen der Menschheit und wollt wissen, was euch eigentlich zu dem macht, was ihr seid? Einzigartige Individuen mit eigenen Gedanken und Gefühlen? Dann lasst euch im Schanzenzelt von einer künstlerischen und bewegten Darstellung dessen inspirieren und neue Wege des Menschseins entdecken.

Die Absolventen der Berliner Artistenschule inszenierten unter der Regie von Philipp Boë eine artistische Fabel. Auf akrobatische Art und Weise werden sich am Abend des 16. Juni im Schanzenpark Menschen zu Tieren verwandeln und  ein Theater veranstalten, das den Zuschauer zur Frage des menschlichen Ichs einlädt.

Die Gruppe, bestehend aus zehn Künstlern, bringt inmitten des grünen Schanzenparks ihre kreative Meisterleistung auf die Bühne und zieht damit ihr Publikum in einen Bann, der sie den Abend lang nicht loslassen wird. Unter dem Motto „Zoophobia“ stellen sich die Tiere den Menschen entgegen und zeigen ihnen den sonderbaren Charakter menschlicher Existenz auf. Zudem greift das Ensemble zahlreiche menschliche Stereotype auf. Sie hinterfragen festgefahrene Gewohnheiten und regen damit vielleicht die Motivation zu der ein oder anderen Gewohnheit an.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Ticket-Verkauf gibt es hier.

Wann? Samstag, 16. Juni, 19 – 22 Uhr

Wo? Schanzenzelt, Schröderstiftstraße, Schanzenpark

Preis: 20,95 €, ermäßigt 16,75 €

Foto: Jule Felice Frommelt