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Im Mai wird die Bundesstraße gesperrt. Foto: Ada von der Decken
Die Bauarbeiten zum Stellinger Deckel sind in vollem Gange. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant. Symbolfoto: Ada von der Decken
Deckel-Ausbau

Vollsperrung der A7 in Stellingen für elf Stunden

Vollsperrung der A7 am 28. und 29. Mai. Am Wochenende ist die Autobahn zwischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Autobahndreieck Nordwest für elf Stunden nicht befahrbar. Grund für die Vollsperrung ist der Bau des Stellinger Deckels.

Von Jannika Grimm

152.000 Autos passieren pro Tag den Autobahnabschnitt in Stellingen, sagt Karina Fischer, Verkehrskoordinatorin der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), in einer Pressemitteilung. Die Erweiterung der A7 in Stellingen von sechs auf acht Spuren und der Bau des neuen Tunnelsystems im Zuge des Hamburger Deckels seien daher eine „schwierige Herausforderung“. Doch bevor mit diesen Arbeiten begonnen werden kann, müssen Schilderbrücken abmontiert und Brückenfertigbetonteile an der neu entstehenden Brücke Niendorfer Gehege eingebaut werden. Die A7 wird deswegen vom 28. Mai 22 Uhr bis zum 29. Mai neun Uhr zwischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Autobahndreieck Nodwest für elf Stunden gesperrt.

Vollsperrung: Umleitungen sind eingerichtet

Damit Autofahrer trotzdem an ihr Ziel kommen, sind in Richtung Norden und Süden Umleitungen eingerichtet. Fahrer in Richtung Nord nehmen die U35 an der Anschlussstelle Stellingen über die Kieler Straße (B4), folgen dann dem Ring 3 (Holsteiner Chaussee) und kommen dann an dem Autobahndreieck Nordwest raus. Fahrer in Richtung Süden nutzen die U44 und starten an dem Autobahndreieck Nordwest. Fahren weiter auf die Holsteiner Chaussee und gelangen von dort aus auf die Kieler Straße und die Anschlussstelle Stellingen.

Der Fernverkehr aus Richtung Süden nimmt die A1 ab dem Horster Dreieck bis zum Autobahndreieck Bargteheide und folgt dann der A21 bis Bad Segeberg-Nord. Von dort aus geht es weiter auf die B205 bis zur Anschlussstelle Neumünster-Süd. Danach kann der A7 gefolgt werden. Aus Richtung Nord können Fahrer bei der Anschlussstelle Neumünster-Süd starten und über die B205 und A21 zum Horster Dreieck auf die A1 gelangen. Von dort aus geht es weiter in Richtung A7.

Erhöhtes Verkehrsaufkommen

Auf den Umleitungsrouten ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Auf der Internetseite der Projektgesellschaft Via Solutions Nord, die für den Bau auf der A7 zuständig ist, können Betroffene sich über die aktuelle Verkehrslage informieren. Neben der Sperrung der A7 wird am Wochenende auch der Holstenkamp am Eimsbütteler Marktplatz in beide Richtungen gesperrt.

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