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Kundgebung gegen AfD-Treffen

Der Arbeitskreis Anti-Rassismus Hamburg hat die Kundgebung gegen die AfD-Tagung im Hamburg-Haus organisiert. Foto: Matthias Berger
Das Hamburg-Haus ist bereits zum zweiten Mal Schauplatz einer AfD-Tagung. Doch der Widerstand der AfD-Gegner wächst. Foto: Matthias Berger
Helga Obens (Mitte) vom Auschwitz-Komitee kann es nicht fassen, dass die AfD in den gleichen Räumlichkeiten tagt, in denen sich auch Holocaust-Überlebende regelmäßig treffen. Foto: Matthias Berger
Aus Sicht vieler Demonstranten ist die AfD eine rassistische Partei, die in der deutschen Demokratie keinen Platz haben sollte. Foto: Matthias Berger
Auch die Antifa ist vor Ort. Foto: Matthias Berger
"Es ist Zeit für einen Aufschrei", meint Sandra Peters vom Hamburger Bündnis gegen Rechts, die die AfD als geistige Brandstifter für diejenigen bezeichnet, die Flüchtlinge und deren Unterkünfte angreifen. Foto: Matthias Berger
Die "Alternative für Nationalisten" ist in Eimsbüttel nicht willkommen, wollen die Teilnehmer der Kundgebung deutlich machen. Foto: Matthias Berger
Ein Demonstrationsteilnehmer stellt sich gegen Rassismus und die Diskriminierung von Sinti und Roma. Foto: Matthias Berger
Zaklin Nastic, Fraktionsvorsitzende der LINKEN in der Bezirksversammlung Eimsbüttel, ist entsetzt, dass der AfD im Hamburg-Haus ein Raum geboten wird. Foto: Matthias Berger
Auch viele junge Menschen beteiligen sich an der Kundgebung gegen die AfD. Foto: Matthias Berger
Mehr als 300 Menschen haben sich vor dem Hamburg-Haus versammelt, um gegen Flagge gegen Rassismus zu zeigen. Foto: Matthias Berger
Auch das Mädchenzentrum sagt "Nein" zur AfD. Foto: Matthias Berger

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