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Die Reaktionen der Helden des Viertels 2016

"Ich finde es spannend, dass Herr Schreck mehr Kommentare als Likes hat", bemerkt Marco Scheffler. Keine Spur von Missgunst bei ihm: "Ich hätte mich gefreut, wenn jemand eine solche Aktion für mich gemacht hätte." Trotzdem gibt er zu bedenken, dass durch die Youtube-Aktion der Sinn der Abstimmung verfehlt worden sei. "Der 1. Preis ist wohl weg. Den bekommt Herr Schreck", reimt Scheffler abschließend. Foto: Ada v. d. Decken
"Ich finde es spannend, dass Herr Schreck mehr Kommentare als Likes hat", bemerkt Marco Scheffler. Keine Spur von Missgunst bei ihm: "Ich hätte mich gefreut, wenn jemand eine solche Aktion für mich gemacht hätte." Trotzdem gibt er zu bedenken, dass durch die Youtube-Aktion der Sinn der Abstimmung verfehlt worden sei. "Der 1. Preis ist wohl weg. Den bekommt Herr Schreck", reimt Scheffler abschließend. Foto: Ada v. d. Decken
Gelassen bleibt Andreas Böhle. Er nehme ja nicht wegen des Ruhms und des Geldes an der Wahl teil. "So machen das die jungen Leute heute", sagt der Hobby-Gärtner zur Unterstützung seines Mitbewerbers auf dem Youtube-Kanal. Er habe schon damit gerechnet, dass bei der Wahl derjenige gewinnt, der die meisten jungen Menschen hinter sich hat. Und er kenne halt überwiegend ältere. Foto: Lena Jürgens
Annika Mollenhauer ist enttäuscht: "Ich finde es schade, dass jemand abstimmt, nur um etwas zu gewinnen." Dies sei unfair. Sie selber fände es nicht gut, wenn sich ein Youtuber auf diese Weise für sie engagieren würde. "Da geht es dann gar nicht um den Menschen und sein Engagement." Foto: Magdalena Gärtner
Viktoria Meienburg ist gar nicht begeistert von der Aktion des jungen Youtubers. Vor allem die Verknüpfung der Abstimmung mit einem Preis ist für sie eine Form von Wahlmanipulation. "Die Leute sollen sich frei entscheiden. Und nicht wegen einer Handynummer jemandem einen Preis für sein ehrenamtliches Engagement verleihen." Gleichzeitig sei es dem Jungen nicht zu verdenken, da es an Vorbildern in der großen Politik mangele. "Was gerade in den USA passiert, hat mit einer demokratischen Wahl nur wenig zu tun. Und auch in Deutschland hat man das Gefühl, es geht nicht um die Menschen, sondern darum, wie die nächste Wahl gewonnen werden kann. Das hat man nicht zuletzt an der Flüchtlingspolitik gesehen." Nichtsdestotrotz freue sie sich über die Nominierung zum "Held des Viertels 2016". "Es ist schön, dass Notiz davon genommen wird, wenn sich Menschen für andere Menschen engagieren. Einen Preis dafür zu gewinnen, ist aber zweitrangig. Schön fände ich, wenn eine solche Auszeichnung eine zusätzliche Motivation für potenzielle Nachahmer darstellt." Foto: Matthias Berger
Dieter Schreck freut sich, dass er bei der Wahl sehr gut im Rennen liegt und führt dies neben der Unterstützung durch seinen Verein, den ETV, auch auf sein Engagement im UKE und in einem Hospiz zurück. "Über Justins Unterstützung habe ich mich sehr gefreut, ich brauche jede Unterstützung", dankt er dem Youtuber. Auf die Frage, ob der Einsatz des Nachwuchsfußballers bei YouTube fair gewesen sei, verweist Schreck darauf, diese Frage direkt an Justin zu richten.
Dieter Schreck freut sich, dass er bei der Wahl so gut im Rennen liegt und führt dies neben der Unterstützung durch seinen Verein, den ETV, auch auf sein Engagement im UKE und in einem Hospiz zurück. "Über Justins Unterstützung habe ich mich sehr gefreut, ich brauche jede Unterstützung", dankt er dem Youtuber.
Gudrun Wunderlich: Foodsaverin von Eimsbüttel. Foto: Karoline Gebhardt
Foodsaverin Gudrun Wunderlich war für die Eimsbütteler Nachrichten leider nicht zu erreichen. Foto: Karoline Gebhardt

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