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Was sagen die Eimsbütteler zum Ausbau der Veloroute?

Ingrid Weidle betreibt seit Jahren ihr Antiquitätengeschäft im Weidenstieg. Sie setzt sich stark für den Erhalt des historischen Straßenbelages ein. "Heute Abend haben wir wieder ein Treffen mit der Nachbarschaft. Vor 10 Jahren haben wir schon einmal den Umbau verhindert und setzen uns auch weiterhin dafür ein." Die Plakate der Bürgerinitiative hätten sie bereits in vielen Läden in der Straße aufgehängt, erklärt sie. Foto: Carolin Martz
Ingrid Weidle betreibt das Antiquitätengeschäft "Zinnober" am Weidenstieg. Sie setzt sich für den Erhalt des historischen Straßenbelages ein. "Heute Abend haben wir wieder ein Treffen mit der Nachbarschaft. Vor 10 Jahren haben wir schon einmal den Umbau verhindert und kämpfen auch weiterhin dafür." Die Plakate der Bürgerinitiative hätten sie bereits in vielen Läden in der Straße aufgehängt, erklärt sie. Foto: Carolin Martz
Im Geschäft liegt eine Unterschriftenliste aus. "Gerade Fahrradfahrer, die in meinen Laden kommen, unterschreiben die Petition", freut sie sich. "Es kann doch einfach so bleiben, wie es ist." Sie fürchtet, dass die Bauarbeiten zu nichts führen, außer einem großen Verlust von Laufkundschaft. Foto: Carolin Martz
Im Geschäft liegt eine Unterschriftenliste aus. "Gerade Fahrradfahrer, die in meinen Laden kommen, unterschreiben die Petition", freut sich Ingrid. "Ich glaube, niemanden stören die Pflastersteine." Sie fürchtet, dass die geplanten Bauarbeiten zu nichts führten, außer einem großen Verlust von Laufkundschaft. Foto: Carolin Martz
David gefällt die Straße, wie sie ist. "Als Radfahrer weiß ich, dass es sich auf Kopfsteinpflaster etwas unkomfortabel fährt", erzählt er. Die kurze Strecke sei aber jedem zumutbar. Foto: Carolin Martz
Auch David gefällt die Straße, wie sie ist. "Als Radfahrer weiß ich, dass es sich auf Kopfsteinpflaster etwas unkomfortabler fährt", erzählt er. Die kurze Strecke sei aber jedem zumutbar. Foto: Carolin Martz
Nelle umgeht das Kopfsteinpflaster einfach, indem sie das kurze Stück schiebt. "Manchmal fahre ich auch außen herum. Mit der Osterstraße oder der Fruchtallee gibt es ja genug Ausweichrouten." Foto: Carolin Martz
Nelle umgeht das Kopfsteinpflaster einfach, indem sie das kurze Stück schiebt. "Manchmal fahre ich auch außen herum. Mit der Osterstraße oder der Fruchtallee gibt es ja genug Ausweichrouten." Foto: Carolin Martz
"Ich finde es generell gut, wenn die Stadt Verbesserungen an den Straßen vornimmt." Stephanie fragt sich nur, inwiefern der Austausch des historischen Pflasters eine Verbesserung darstelle. "Als Radfahrerin weiß ich, dass man hier nicht so bequem fahren kann. Ich finde es aber wichtiger, den Charme der Straße zu erhalten", findet sie. "Geteert werden darf hier auf keinen Fall." Foto: Carolin Martz
"Ich finde es generell gut, wenn die Stadt Verbesserungen an den Straßen vornimmt." Stephanie fragt sich nur, inwiefern der Austausch des historischen Pflasters eine Verbesserung darstelle. "Als Radfahrerin weiß ich, dass man hier nicht so bequem fahren kann. Ich finde es aber wichtiger, den Charme der Straße zu erhalten", findet sie. "Geteert werden darf auf keinen Fall." Foto: Carolin Martz
"Ob die Veloroute nun ausgebaut wird oder nicht - der Weidenstieg ist und bleibt ein Knotenpunkt für Fahrradfahrer. Mich persönlich stört das Kopfsteinpflaster beim Radfahren gar nicht", erklärt Ilan in seinem Fahrradladen am Weidenstieg. Es gebe darüber hinaus genug Ausweichrouten über die Fruchtallee oder die Osterstraße, die man stattdessen fahren könne, findet er. Foto: Carolin Martz
"Ob die Veloroute nun ausgebaut wird oder nicht - der Weidenstieg ist und bleibt ein Knotenpunkt für Fahrradfahrer. Mich persönlich stört das Kopfsteinpflaster beim Radfahren gar nicht", erklärt Ilan in seinem Fahrradladen am Weidenstieg. Es gebe darüber hinaus genug Ausweichrouten über die Fruchtallee oder die Osterstraße, die man stattdessen fahren könne, findet er. Foto: Carolin Martz
Auch Ariadna würde am Liebsten alles so lassen. Zusammen mit ihrem Kind fahre sie auch oft über den Bürgersteig. "Ich passe auf und fahre langsam, dann funktioniert das gut", findet sie. Foto: Carolin Martz
Auch Ariadna würde am Liebsten alles so lassen. Zusammen mit ihrem Kind fahre sie statt auf der Straße oft über den Bürgersteig. "Ich passe auf und fahre langsam, dann funktioniert das gut", findet sie. Foto: Carolin Martz

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