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Was wünschen sich Eimsbütteler für ihren Bezirk?
Martin wünscht sich bis zum Jahr 2040: "Als erstes sollte die Baustelle in der Osterstraße fertig werden. Dann wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen durch eine Robotersteuer schön und zu guter Letzt ein Gemeindehaus für Eimsbüttel. Das wäre wirklich toll um die Gemeinschaft hier im Bezirk zu stärken. Außerdem wünsche ich mir, dass der Einzelhandel nicht ausstirbt." Foto: Karoline Gebhardt
"Mehr Cafés müssen entstehen, mehr kleine Läden, vielleicht ein kleiner Club zum Tanzen. Auf keinen Fall irgendwelche Ketten, einfach alles bunter und noch cooler", meint Ramona. "Die Leute müssen den ganzen Tag hier verbringen wollen, ohne Langeweile zu bekommen. Immer nach dem Motto: Hoch die Tassen - auf Eimsbush!" Foto: Karoline Gebhardt
Auch Armin der Roboter hat Wünsche, die hoffentlich bis 2040 in Erfüllung gehen: "Günstiger Ökostrom für alle – denn auch meine Unterhaltskosten bezahlen sich nicht von selbst." Foto: Karoline Gebhardt
Sandra und Ascan fallen spontan vier Dinge ein: "Die Mieten sollten bis 2040 nicht ins Astronomische steigen, alles sollte individuell und bunt bleiben, weiterhin viel Grün vor der Haustür wäre auch schön und die Sanierung von den eigentlich wunderschönen Altbauten hier im Viertel sollte man mal in Angriff nehmen." Foto: Karoline Gebhardt
"Der Stadtteil darf bis 2040 auf keinen Fall an Authenizität verlieren – der Charme muss bewahrt bleiben. Und mir persönlich wäre ein bisschen mehr bezahlbarer Wohnraum lieb", verrät uns Valerie. Foto: Karoline Gebhardt
Einen besonders ausgefallenen Wunsch verfolgt das Team von Cybus: "Der Ottersbek-Kanal sollte wieder freigelegt werden. Eigentlich wäre die ganze Osterstraße als Fluss etwas Wünschenswertes. Wenn wir schon dabei sind, könnte man doch die ungenutzen Häuserdächer als Gehwege umfunktionieren und alle Straßen in Eimsbüttel zu Flüssen machen." Foto: Karoline Gebhardt