La Paz

Neue Adresse für Foodies in Hamburg: Das La Paz mit modernen Gourmettapas

Mitten im quirligen Herzen von Eimsbüttel lässt das La Paz die Herzen von Tapas-Liebhabern und Designfans höherschlagen. In dem cozy gestalteten Restaurant kommen köstliche Tapas mit einem Twist auf den Tisch, raffiniert angerichtet und mit hohem Suchtfaktor. Das La Paz wurde von Eigentümer Kemal Üres in einem Jahr Umbauzeit runderneut. Für das wunderschöne Ambiente setzt er auf freundliche Grautöne mit warmen Akzenten in Kupfer, auf Samt, Holz und spanisch inspirierte Fliesen. Spektakuläre Kronleuchter betonen die Atmosphäre, ein raumhoher Weinschrank aus Glas und Stahl macht Lust auf feine Tropfen.

Das La Paz zeigt sich von innen mit warmen Akzenten und freundlichem Ambiente. Foto: Matthias Stöwer

Die Tapas stammen aus Spanien, Lateinamerika und der Levante. Foto: Matthias Stöwer

Stilvoll und freundlich, so zeigt sich das La Paz. Foto: Matthias Stöwer

Foto: Matthias Stöwer

Klassiker wie Pà Amb Tomaquet mit hausgebackenem Brot, fein abgeschmeckte Guacamole zum Selberfertigstellen, Pimientos de Padron, gegrillter Oktopus mit Gelbe-Linsen-Püree, in Pappillote geschmorte Lammschulter, Crema Catalana mit Zitrusfrüchten und Rote Beeren Coulis oder gebackener Ziegenkäse in Haselnuss-Kokos-Panade mit Moscatel Likör kommen mit einem modernen Twist auf die Teller. Die Grundprodukte sind von herausragender Qualität und werden von Küchenchef Sergio Ortega Rigot und seinem Team sorgsam zubereitet. Inspiriert wurden die Gerichte in ihrer Aromenvielfalt nicht nur von Spanien, sondern auch Lateinamerika und der Levante.

Rund 80 Plätze sind im Innenbereich entstanden, auf der weitläufigen Terrasse finden bis zu 160 Gäste auf großzügigen Stühlen an Holztischen oder Hochtischen mit bequemen Bänken Platz und genießen das trubelige Treiben im Herzen Eimsbüttels. Ein separater Raum mit Panoramaglasscheibe zur Küche eignet sich perfekt als Private Dining für Gruppen bis zu 30 Personen. Bereits in den ersten Wochen während des Soft Openings hat sich das La Paz zu einem Hotspot entwickelt.

Nun hatte ich endlich die Zeit, ganz viel Liebe und natürlich auch Budget in das La Paz zu stecken und ihm all das Gute zurückzugeben, dass es in mein Leben gebracht hat.“