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Fast 1000 Menschen beteiligten sich an dem stillen Trauerzug. Foto: Tim Eckhardt Seither drückten Anwohner und viele Hamburger mit Blumen, Kerzen und einer Andacht ihre Betroffenheit über das Schicksal der Opfer aus. Stiller Trauermarsch zum Unglücksort An der Sternschanze kamen am Samstagmittag knapp 1.000 Menschen zusammen und zogen in einem Trauermarsch zum Ort der Tragödie in der Eimsbütteler Straße. Christiane Schneider, flüchtlingspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, hatte den Trauerzug angemeldet. "Es ist furchtbar, was vorgefallen ist", sagte Schneider gegenüber den Eimsbütteler Nachrichten. Am Unglücksort in der Eimsbütteler Straße drückten die Teilnehmer ihre Anteilnahme durch fünf Schweigeminuten aus. Eindrücke von dem Trauermarsch (Fotos: Tim Eckhardt)
Fast 1000 Menschen beteiligten sich an dem stillen Trauerzug. Foto: Tim Eckhardt Seither drückten Anwohner und viele Hamburger mit Blumen, Kerzen und einer Andacht ihre Betroffenheit über das Schicksal der Opfer aus. Stiller Trauermarsch zum Unglücksort An der Sternschanze kamen am Samstagmittag knapp 1.000 Menschen zusammen und zogen in einem Trauermarsch zum Ort der Tragödie in der Eimsbütteler Straße. Christiane Schneider, flüchtlingspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, hatte den Trauerzug angemeldet. "Es ist furchtbar, was vorgefallen ist", sagte Schneider gegenüber den Eimsbütteler Nachrichten. Am Unglücksort in der Eimsbütteler Straße drückten die Teilnehmer ihre Anteilnahme durch fünf Schweigeminuten aus. Eindrücke von dem Trauermarsch (Fotos: Tim Eckhardt)

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