Theaterstück „Seite Eins“
In „Seite Eins – Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone“ geht es um Marco, gespielt von Ingolf Lück, einen Reporter ohne Skrupel. Ständig ist er auf der Suche nach einer gut verkäuflichen Geschichte. Auf einer Preisverleihung lernt er Lea kennen, eine junge Sängerin, die gerade ihre erste CD herausgebracht hat. Marco bietet ihr an, über sie zu schreiben und verspricht ihr den großen Karrieresprung. Damit es für die Seite Eins reicht, bedarf es allerdings noch einiger möglichst brisanter Details aus dem Privatleben. Lea wehrt sich. Als die Titelstory schließlich trotzdem herauskommt, hat jedoch nicht nur sie ein Problem.
Der Autor Johannes Kram, selbst Medienprofi, hat mit Seite Eins ein höchst aktuelles Thema aufgegriffen: Die Möglichkeiten, durch Massenmedien und Internet in kurzer Zeit berühmt zu werden − Risiken und Nebenwirkungen eingeschlossen. Das Stück zeigt, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.
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