
Viola Roggenkamp: Erinnerung an jüdisches Familienleben in Hamburg
Im Rahmen der Ringvorlseung „Schauplatz Hamburg vom Barock zur Gegenwart“ ist die Autorin Viola Roggenkamp am 11. Dezember an der Universität Hamburg zu Gast.
Von Alana TongersAm 11. Dezember ist die jüdische Autorin Viola Roggenkamp an der Universität Hamburg zu Gast. Roggenkamp spricht über ihre Erfahrung als Jüdin im Hamburg der Nachkriegszeit beschäftigen. Die Autorin aus Hamburg ist unter anderem für ihren autobiografisch inspirierten Roman Familienleben bekannt.
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Schauplatz Hamburg vom Barock bis zur Gegenwart“, die sich mit Hamburger Literatur und Autoren beschäftigt und einen historischen Überblick von Dichtern des 17. und 18. Jahrhunderts bis hin zu Schriftstellern der Gegenwart.
Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Ortrud Gutjahr.
Wann? Mittwoch, den 11. Dezember, 16 bis 18 Uhr
Wo? Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal C
Preis: kostenlos
Edmund-Siemers-Allee 1
Hörsaal C
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