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Hallenmasters: Vicky verpasst Titel

Der SC Victoria Hamburg hat die Titelverteidigung der Hamburger Hallenmasters haarscharf verpasst. Gerade einmal sechs Sekunden trennten die Blau-Gelben am Samstag in der Alsterdorfer Sporthalle vom Neunmeterschießen.

Von Niklas Heiden

Es ist Rugenbergens Sven Worthmann, der ins Herz aller Blau-Gelb-Fans trifft. Der 21-jährige, der kurze Zeit zuvor den Neunmeter auf der Gegenseite verursachte, bügelte seinen Fehler somit wieder aus. Anschließend gab es bei den „Rot-Schwarzen“ kein Halten mehr. Vickys Akteure konnten die Niederlage nicht fassen.

„Wir waren nach dem 3:2 dicht davor, das Turnier zu gewinnen, sind dann zwei Mal unachtsam gewesen, insbesondere kurz vor Schluss. Das ist natürlich tragisch gewesen, aber ich glaube, wir haben uns hervorragend präsentiert. Die Zuschauer sind auf jeden Fall auf ihre Kosten gekommen und wir können zufrieden sein, dass wir das Endspiel erreicht haben,“ so Vicky-Coach Lutz Göttling nach den Masters.

Denn bereits vor dem Finale haben sich die Blau-Gelben bärenstark präsentiert. In der Gruppenphase schlug man zuerst den Meiendorfer SV mit 3:0, ehe man der Regionalligatruppe des FC Sankt Pauli einen Punkt abnahm. Gegen den amtierenden Oberligameister aus Dassendorf gelang den Lokstedtern ebenfalls ein Punktgewinn, was sogar für den Gruppensieg reichte. Im Halbfinale konnte anschließend der SV Halstenbek-Rellingen, aktueller Tabellenführer der Oberliga Hamburg, mit 3:2 geschlagen werden.

Rugenbergens Trainer Ralf Palapis freute sich über den Triumph: „Wir freuen uns natürlich riesig! Ich denke nicht, dass wir zum engeren Favoritenkreis gehörten. Ja, wir haben eine gute Hallenmannschaft, aber hier sind acht richtig gute Mannschaften gewesen, dann entscheiden viele Kleinigkeiten. Es hat einfach Riesenspaß gemacht!“

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Immerhin einen Erfolg konnten die Victorianer einheimsen: Stammtorwart Tobias Grubba wurde zum besten Torhüter des Turniers gewählt. Rugenbergens Patrick Ziller, der erst vor kurzem vom abgemeldlten FC Elmshorn kam, wurde bester Akteur.

150 Euro Preisgeld konnte der 23-jährige kassieren. Foto: Niklas Heiden
150 Euro Preisgeld konnte der 23-Jährige kassieren. Foto: Niklas Heiden

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