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Grindel

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Eine Protestaktion von Familien aus den Grindelhochhäusern zeigt Wirkung. Ihr Spielplatz kann bleiben – unter einer Bedingung.

Gestern Abend führten die Hamburger Kammerspiele die Premiere von „Nächstes Jahr Bornplatzsynagoge“ auf – ein Stück des Intendanten Axel Schneider.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Bornplatzsynagoge im Grindel zerstört. Jetzt gibt es einen Entwurf für den Wiederaufbau. Wichtig ist der jüdischen Gemeinde: Es soll keine Zäune geben.

Seit über einem Jahr bauen die Hamburger Energiewerke eine Fernwärmeleitung durch Eimsbüttel. Ein Blick auf die bisherigen Ergebnisse und die weiteren Pläne.

Im Grindelhof 87 soll gebaut werden. Die Anwohner der umliegenden Häuser protestieren dagegen. Es geht ihnen um Denkmal- und Klimaschutz – und um ein Trampolin.

Drei Jahre lang soll ein Spielplatz an den Grindelhochhäusern für Baucontainer weichen. So wehrt sich die Nachbarschaft.

Für viele Menschen sind es persönliche und individuelle Krisen, die das Leben verdunkeln. Damit das Licht zurückkehrt, braucht es oft Hilfe. Sich das einzuge­stehen, kann schwerfallen, sagt ein Psychotherapeut.

Die Fernwärmeversorgung wird weiter ausgebaut. Um den Isebekkanal zu überqueren, gehen die Hamburger Energiewerke besondere Wege.

Das „Filmfest Hamburg“ veranstaltet erneut den „Tag des freien Eintritts“.

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