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Frühstück, Bistro, Café: Mit „Braena“ will Inhaber Krenar ein Wohnzimmer für Eimsbüttel schaffen.

Vielen ist die Kneipe in der Methfesselstraße 88 noch als „Eimseck“ bekannt. Die neuen Inhaber haben den Namen und das Konzept geändert. Am Freitag startet „Cherry Stones“.

Ihre Gesichter sind im „Urknall“ bekannt: Ein Stammgast und vier (Ex-)Mitarbeitende haben die Kneipe übernommen. Was sich jetzt verändert.

Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Queerfeindlichkeit – Themen, die in Verbindung mit der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar aufkommen. Mehrere Eimsbütteler Bars und Kneipen haben sich deswegen entschieden, die WM nicht zu übertragen.

Die Betreiber des „Lál pera“ haben vom Vermieter die Kündigung erhalten. Im September sollen sie ausziehen – ebenso die benachbarte Videothek „Movie Star“. Nachbarn versuchen das zu verhindern.

Die Sperrstunde für Bars und Clubs ist gefallen. Aber Eimsbüttels Gastronomen fehlt Personal. Es ging in der Corona-Krise verloren.

Im Lockdown zehrten vielen von den Erinnerungen an den letzten Besuch beim Italiener, sehnten sich nach einem Absacker im Pub. Monate nachdem die
Gastro­nomie wieder geöffnet hat, stellt sich die Frage: Bleibt nach Corona alles beim Alten? Über Veränderungen in der Eimsbütteler Gastronomie.

Corona, 2G, neue Regeln, falsche Impfpässe: Was Wirte in Eimsbüttel jetzt anders machen müssen. Und wie viel Mehrarbeit das für sie bedeutet.

Die neue Stadtteilbar „Eimsdock“ hat Ende Juli in der Lappenbergsallee eröffnet. Neben Bier und Drinks setzen die Inhaber auf typische Hamburger Küche.

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