Demonstration
...Für mehr Klimaschutz: Tausende haben im Januar gegen das Abbaggern von Braunkohle in Lützerath demonstriert. Was sagen Eimsbütteler Aktivistinnen und Politiker dazu?
Am Freitag hat „die Basis“ auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz demonstriert. Die Beteiligten gehörten teilweise dem extremistischen Verein „Umehr“ an. Die „Omas gegen Rechts“ organisierten eine Gegendemo.
Unbekannte haben vor der Grünen-Geschäftsstelle Protestplakate angebracht. Sie kritisieren die Aussagen von Katharina Fegebank zu den Polizeieinsätzen am 1. Mai.
Trotz gerichtlichem Verbot kam es am 1. Mai in Eimsbüttel zu Demonstrationen. Polizisten gingen mit Großaufgebot und Wasserwerfern gegen linke Gruppierungen vor.
Gegen Rassismus und rechte Gewalt: Am Mittwoch organisierten die „Omas gegen Rechts“ eine Kundgebung in Eimsbüttel.
Rund 120 Demonstranten protestierten am Sonntag gegen „Klassenjustiz und Repression“. Die Demonstration zielte auch auf die Polizei. Diese fuhr ein großes Aufgebot und viel Gerät auf.
Bis zu 2.000 Demonstranten waren am Samstag mit dem Bündnis „Wer hat, der gibt“ in Eimsbüttel auf der Straße. Die Demo verlief weitesgehend friedlich – die Polizei zeigte starke Präsenz.
„Die Reichen müssen für die Krise bezahlen“: Mit dieser Forderung zieht am Samstag das Bündnis „Wer hat, der gibt“ durch Rotherbaum und Harvestehude. Unter den erwarteten 2.000 Teilnehmern rechnet die Polizei mit bis zu 300 Personen aus dem linksextremen Spektrum.
Die Bewegung „Extinction Rebellion“ hat heute die Zufahrt zum NDR Lokstedt blockiert. Die Umweltaktivisten forderten eine bessere Berichterstattung zur Klimakrise.