
Die Hundeauslaufzone Eduardstraße soll aufgewertet werden
Eine Petition von Hundebesitzerinnen war erfolgreich: Grüne und Volt wollen die Hundeauslaufzone Eduardstraße anpassen.
Von Aaron MüllerDie Hundeauslaufzone Eduardstraße soll sich im Sinne mehrerer Hundebesitzer verändern. Der Kerngebietsausschuss der Bezirksversammlung Eimsbüttel hat mehrheitlich empfohlen, den Antrag der Grünen- und Volt-Fraktion anzunehmen.
Hundeauslaufzone: Was ändert sich?
Vor einem Jahr hatten sich Hundebesitzerinnen über den Zustand der Hundewiese beschwert und daraufhin eine Petition gestartet. Teils dunkle Bereiche und das Fehlen eines Zaunes würden die Sicherheit dort einschränken, hieß es. Zum Hintergrund: Vor sieben Jahren hatten Eimsbütteler Politiker entschieden, einen Teil des Zauns abzubauen – und zwar aufgrund angeblich unbeaufsichtigter Hunde.
Nun soll der Zaun zur Straße wieder aufgebaut und die Anlage mit Schildern zu Leinenpflicht und Nachtruhe versehen werden. Außerdem sollen Spiel- und Klettergeräte aus Holz für die Hunde bereitgestellt werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob eine solarbetriebene Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert werden kann.
Am Donnerstag entscheidet die Bezirksversammlung über den Antrag.
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