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Blumenbeet

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Mehrere Anwohner in Eimsbüttel haben Post vom Bezirksamt erhalten: Ihre nicht rechtmäßigen Hochbeete oder bepflanzten Blumenkübel sollen weg. Läuft eine gezielte Kontroll-Aktion?

Die Bewohner der Eimsbütteler Straße 79 haben aus der gemeinsamen Gartenarbeit ein Nachbarschaftsprojekt gemacht. Doch dann rückten die Rasenmäher an.

Händewaschen wird bei Gärtnern groß geschrieben. Und auch jeder Hobbygärtner weiß, wie wichtig es ist, sich nach getaner Arbeit den Dreck von den Fingern zu schrubben. Einen besonders reinlichen Guerilla Gardener gibt es in Eimsbüttel. Die Handhygiene ist ihm offenbar so wichtig, dass er sich die Hände schon WÄHREND der Gartenarbeit wäscht. 😉

500 Unterschriften sind schon zusammen gekommen, als Andreas Böhle am Sonnabend wieder an seinem plattgemachten Blumenbeet an der Wiesenstraße Ecke Heußweg Stellung bezieht. Und schnell werden es mehr, die die Liste für den Erhalt von Anwohnerbeeten unterschreiben. Zudem rücken tatkräftige Helfer mit Gartengeräten an.

Seit drei Jahren pflegte Andreas Böhle sein selbst angelegtes Beet an der Ecke zwischen Wiesenstraße und Heußweg. Doch dann kamen am Mittwochmorgen Mitarbeiter des Bezirksamtes und beseitigten das mit bunten Blumen bepflanzte Grünstück – ohne Vorwarnung.

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