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Stadtgrün

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Der „Garten Kunterbunt“ im Grindelpark war ein grüner Treffpunkt für die Nachbarschaft. Jetzt ist die Fläche kahl und verlassen. Wie es dazu kam.

Um die Kielortallee leben Menschen, die sich Bänke vor die Häuser stellen, gemeinsam Feste feiern und hundert andere Personen aus der Nachbarschaft kennen. Das Viertel ist ein Phänomen, und dieses Phänomen hat viel mit einem blau-weißen Straßenschild zu tun. Zu Besuch in einer verkehrsberuhigten Zone.

In Eimsbüttel soll Hamburgs erster „Pocket Park“ entstehen. Das Ziel: Einen Ruheort und Treffpunkt für die Nachbarschaft schaffen. Außerdem soll die kleine Grünfläche helfen, den Stadtteil im Sommer abzukühlen.

Zum Ausruhen oder für Begegnungen im Viertel – Sitzbänke erfüllen unterschiedliche Funktionen. Die Eimsbütteler SPD-Fraktion fragt: Wo sollen neue Bänke entstehen?

Eimsbüttel ist die Wiege des Hamburger Schrebervereins. Seit 110 Jahren gärtnern die Eimsbütteler bereits in ihren Kleingärten. Ein Rückblick.

Die Hitzewelle hat gezeigt: Auch in Hamburg sind hohe Temperaturen möglich. So wollen die Eimsbütteler Grünen den Stadtteil abkühlen.

Eidelstedter Stadtteilmagazin
Guter Boden Eidelstedt

In Eidelstedt können Hobbygärtner auf dem Hof der Ramckes Ackerflächen mieten und selbst Gemüse anbauen. Wie die Saisongärten entstanden und eine Familie den Ort prägte.

Mehr Grün für die Stadt: Das ist das Ziel von „WeField“. Die Gründer bepflanzen Hamburg. Am Ende soll es einen Stadtwald in Eimsbüttel geben.

Sie sind da: Die „Geselligen Bänke“ im Park „Am Weiher“ in Eimsbüttel laden zum Gespräch ein.

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