
Streetfotografie aus Eimsbüttel: Ausstellung im Grindel
Bilder, die Geschichten erzählen: Ab dem 13. Januar stellen zwei Streetfotografen ihre Fotos im Grindel aus. Eimsbütteler Ecken inklusive.
Von Kristin GebhardtDie Streetfotografen Peter Kalnbach und Alina Befahr setzen die Stadt in Szene. Was das bedeutet, zeigen sie bei einer Fotoausstellung im Grindel. Die Vernissage und Eröffnung findet am Freitag, den 13. Januar ab 18 Uhr statt.
Wie aus einem Film
Die Ausstellung zeigt Bilder von zehn internationalen Fotografinnen und Fotografen. Darunter Fotos der Hobby-Fotografen Kalnbach und Behfar aus Eimsbüttel.
Im Fokus der Ausstellung steht die cineastischen Streetfotografie, eine Untergattung der traditionellen Straßenfotografie. Jedes Bild sieht dabei wie eine Szene aus einem Film aus. Dafür fotografieren die Künstler am liebsten bei Regen, Dunkelheit oder Nebel, um stimmungsvolle Momente einzufangen.
Wanderausstellung
Mit der Galerie wollen die Fotografen Aufmerksamkeit für das Genre schaffen – auch abseits der sozialen Medien. Die Hamburg Kreativ Gesellschaft vermietet ihnen dafür eine Galerie im Grindelviertel.
Bis Sonntag, den 22. Januar, ist die Galerie geöffnet. Da es sich um eine Wanderausstellung handelt, reist sie danach weiter nach Berlin, London, Köln, Wien und Frankfurt.
Wann? Freitag, den 13. Januar, bis Sonntag, den 22. Januar
Wo? Pop-up-Raum im Grindelviertel, Grindelallee 129
Preis: kostenlos
Grindelallee 129