Abaton Kino. Foto: Henrike Hapke — Foto: Henrike Hapke

„Manche hatten Krokodile“ im Abaton

St. Pauli bedeutet für viele Leute Party, Alkohol und Remmidemmi. Abseits von Tourismus und Partymeile gibt es aber auch einen anderen Kiez. Mit den Menschen, die dort leben, Tag für Tag. „Manche hatten Krokodile“ ist ein Blick hinter die Kulissen der berühmten Partymeile. Und eine Liebeserklärung an St. Pauli.

In seinem Film beschäftigt sich der Regisseur Michael Hornung mit den Menschen, die vor langer Zeit auf St. Pauli gestrandet sind und ihr Leben nun auf St. Pauli verbringen. Sie alle waren auf der Suche nach etwas, nach Arbeit, einem anderen Leben. Gemeinsam haben sie, dass sie sich durch das Leben schlagen mussten. Nun sind sie in ihren Stammkneipen anzutreffen, dem „Hong Kong“, dem „Utspann“, der „Kaffeepause“ oder einer der vielen anderen.

„Manche hatten Krokodile“ lässt euch St. Pauli aus einem anderen Blickwinkel sehen, zeigt euch das Viertel auf eine neue Art und Weise. Lernt alte, euch bekannte Orte aufs Neue kennen, begegnet Hamburger Originalen. Geschichten von Sparclubs und Schicksalen, die Suche nach Gold, singenden Schiffen und Krokodilen erwarten euch am 18. Dezember im Abaton. Auch Michael Hornung wird bei der Vorstellung anwesend sein und für eure Fragen zur Verfügung stehen.

Weitere Infos findet ihr auf der Website vom Abaton.

Schaut euch hier schon den Trailer für den Film an: