
betahaus in der Schanze: You’ll never work alone
Das betahaus in der Schanze ist mehr als ein Ort zum Arbeiten. Hier treffen Persönlichkeiten und Ideen aufeinander, um gemeinsam mehr daraus zu machen.
Von GastIn einer Großstadt wie Hamburg ist es einfach, anonym zu bleiben. Doch was, wenn man genau das nicht möchte? Das betahaus in der Schanze ist ein Ort, der Menschen zusammenbringt. Hinter dem Begriff „Coworking-Space“ steckt hier weit mehr als Tisch, Stuhl und Internet.
„Wie eine Kleinstadt mitten in der Großstadt“, beschreibt Teelke das Konzept. Sie ist Head of Coworking & Community und sorgt dafür, dass im Haus ein echtes Gemeinschaftsgefühl entsteht. „In einer Kleinstadt weiß man genau, wen man für was fragen kann“, erklärt sie. In einer Großstadt gibt es zwar unzählige Anlaufstellen, doch oft fehlt das Wissen, wer die richtige Person für eine Idee oder ein Projekt ist. Genau hier setzt das betahaus an: Es schafft Räume, in denen Kontakte entstehen – und Ideen weitergedacht werden.
Mehr als nur ein Schreibtisch
Wer Mitglied wird, erhält ein persönliches Onboarding – um sich selbst vorzustellen und das betahaus kennenzulernen. Über einen gemeinsamen Slack-Channel können sich alle austauschen und vernetzen. „Wir empfehlen, sich mit Foto vorzustellen“, sagt Teelke. „So fällt der erste Schritt vor Ort viel leichter.“ Dabei gilt: Alles kann, nichts muss.
Jeden Donnerstag um 10 Uhr lädt das betahaus zum gemeinsamen Frühstück. In entspannter Atmosphäre präsentieren Projekte aus dem Umfeld des Coworking-Spaces ihre Arbeit – vom Tech-Start-up bis zum KI-Kunstprojekt. Auch Nicht-Mitglieder sind zu diesem moderierten Format willkommen.

Vielfalt, die inspiriert
Im betahaus treffen Klimaunternehmer auf Demenzforscher, Kreative auf Tech-Entwickler. Jede Persönlichkeit und jede Idee ist willkommen – ob im Team oder solo. Immer wieder entstehen dabei neue Synergien: bestehende Projekte werden gemeinsam weitergedacht oder neue Ideen in Gang gesetzt.
„Hier sammelt sich ein enormes Wissen“, sagt Teelke. „Ob man will oder nicht – wer hierherkommt, geht schlauer wieder nach Hause.“
Raum für Ideen – für alle
Alle Mitglieder können die Gemeinschaft mitgestalten. Regelmäßige Events bieten Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, und neue Formate sind jederzeit willkommen. Um Hürden so gering wie möglich zu halten, beginnen die Mitgliedschaften bereits bei 99 Euro im Monat. Der Einstieg ist jederzeit möglich.
Auf 3.100 Quadratmetern bietet das betahaus ein eigenes Café, Telefonboxen, Meetingräume und WLAN. Je nach Mitgliedschaft stehen feste Büros, Schreibtische oder flexible Plätze zur Verfügung – entweder im lebendigen Café oder in einem ruhigen Großraum. Neben dem Standort in der Schanze gibt es weitere betahäuser in der HafenCity und am Gänsemarkt, die flexibel genutzt werden können.
Auch wer eine Alternative zum klassischen Tagungshotel sucht, ist hier richtig: Für Events mit bis zu 120 Gästen können Räume angemietet werden.
Lust auf einen unverbindlichen Probetag und eine Tour durch das betahaus?
Kein Problem: Einfach online anmelden und los geht’s. Das Team des betahauses freut sich auf dich.
In diesem Jahr feiert das betahaus seinen 15. Geburtstag. Tickets zur Geburtstagsparty am 12. September gibt es hier:
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