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Hier soll in der Zukunft ein Aufenthaltsangebot für die Anwohner entstehen. Foto: Hanna Anthonisen
Hier soll in der Zukunft ein Aufenthaltsangebot für die Anwohner entstehen. Foto: Hanna Anthonisen
Aufenthaltsqualität

Freifläche am Moorkamp: Wie geht es weiter?

Wie die Fläche am Moorkamp genutzt werden soll, war lange unklar. Ist eine Lösung in Sicht?

Von Hanna Anthonisen

Der Platz unter der U-Bahnbrücke am Moorkamp hat sich innerhalb des vergangenen Jahres immer wieder verändert. Während im Sommer 2024 Kinder und Jugendliche dort skateten, ist die Fläche nun ungenutzt. Auf Nachfrage berichtet das Bezirksamt, wie es weitergehen soll.

Skateanlage sorgt für gespaltene Meinungen

Im Rahmen einer Befragung durch das Bezirksamt gaben die Anwohnenden am Moorkamp an, sich mehr Aufenthalts- und Bewegungsmöglichkeiten zu wünschen. Deshalb stellte das Bezirksamt letzten Sommer testweise einen Pumptrack auf. 
Die Meinungen bezüglich des neuen Bewegungsangebots waren gespalten: Manche bevorzugten eine Fläche zum Parken, anderen war die Skateanlage zu laut. Viele begrüßten die Anlage jedoch auch und meldeten dem Bezirksamt positives Feedback.

Aufgrund der Lärmbeschwerden hatte das Bezirksamt schließlich eine schalltechnische Begutachtung der Fläche veranlasst. Diese ergab, dass die Lärmbelastung für die Anwohner zu hoch sei. Die Skateanlage wurde ohne Option auf Verlängerung wieder abgebaut. Auch Parken ist auf dem Gelände nicht erlaubt. Die Fläche ist seit mehreren Monaten ungenutzt.

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Was passiert jetzt?

Das Bezirksamt Eimsbüttel erklärt auf Anfrage, an neuen Ideen für die Fläche am Moorkamp zu arbeiten. In dieser Woche treffen sich die Verantwortlichen aus dem Bezirksamt mit einer Landschaftsarchitektin. Im Herbst soll sie den ersten Vorentwurf für die Fläche am Moorkamp vorlegen, so Kay Becker, Pressesprecher vom Bezirksamt Eimsbüttel.

Über den Winter soll der vorläufige Plan abgestimmt und gegebenenfalls weiter ausgearbeitet werden. Voraussichtlich im Frühjahr des nächsten Jahres könnte die Umsetzung beginnen. 

Wie schon in der Vergangenheit bekräftigt Kay Becker erneut: Parkplätze wird es dort nicht geben.


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