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Bismarckstraße

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Seit 10 Jahren betreibt das Ehepaar Diep einen Kiosk in der Bismarckstraße. Jetzt müssen sie schließen – ohne einen Plan, wie es weitergehen soll.

Das Amtsgericht hat entschieden: Vorerst darf das Erdgeschoss in der Bismarckstraße nicht zu einer Geflüchtetenunterkunft umgebaut werden.

Der Weg für die Unterkunft für 30 minderjährige Geflüchtete in der Bismarckstraße ist frei – zumindest aus Sicht der Stadt und des Eigentümers der Erdgeschossfläche.

An der Goebenbrücke am Kaiser-Friedrich-Ufer laufen aktuell Arbeiten für den Ausbau des Fernwärmenetz. Die Brücke für Fußgänger ist deswegen gesperrt.

Vertreter der Stadt haben die Nachbarschaft am Dienstagabend über die Einrichtung für minderjährige Geflüchtete in der Bismarckstraße informiert. Mitte 2025 soll sie eröffnen – obwohl noch kein Mietvertrag vorliegt.

An der Bismarckstraße haben am Wochenende zwei Depotcontainer für Papiermüll gebrannt. Die Polizei ermittelt.

Die Sozialbehörde möchte eine Geflüchtetenunterkunft im Erdgeschoss der Bismarckstraße 77/79 errichten, doch die Nachbarn gehen von Eigentumswohnungen aus. Kann der Besitzer der Fläche für Klarheit sorgen?

Die Stadt hält an ihren Plänen für eine Einrichtung für minderjährige Geflüchtete am Isebekkanal fest. Doch die Eigentümer der Nachbarwohnungen gehen von etwas ganz anderem aus.

Im Spätherbst soll die Unterkunft für minderjährige Geflüchtete in der Bismarckstraße eröffnen. Doch klappt das? Möglicherweise müssen die Eigentümer der anderen Wohnungen im Haus noch die notwendigen Umbauten genehmigen.

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