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Holocaust

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Mit einer Gedenktafel wollen Schülerinnen des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums an verfolgte Schülerinnen aus der NS-Zeit erinnern. Im vergangenen Jahr haben sie deren Lebenswege recherchiert.

Ein Mann soll auf dem Campus der Universität Hamburg volksverhetzende Äußerungen gemacht haben. Was bekannt ist.

Trotz der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten halten die Veranstalter der „Jüdischen Kulturtage“ an ihrem Programm fest. Im Rahmen der mehr als 40 Veranstaltungen wird auch an die Reichspogromnacht erinnert.

Bürgermeister Peter Tschentscher hat sich für einen Wiederaufbau der Synagoge am Bornplatz ausgesprochen. Ein möglicher Neubau findet parteiübergreifend Zustimmung.

Von Eimsbüttel aus wurden hunderte von Juden ins Ghetto und Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Unweit des ehemaligen Sammelpunkts an der ehemaligen Volksschule Schanzenstraße wird heute Abend in einer Kundgebung an sie erinnert.

Erinnerung wach halten: Zum 80. Jahrestag der Pogromnacht erinnern Anwohner des Grindelviertels an die ermordeten Juden in ihrem Viertel. Mit Kerzen neben den Stolpersteinen der ehemaligen jüdischen Bewohnern wird ihrer gedacht.

Es gibt sie noch, die Überlebenden aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. 70 Jahre nach der Befreiung am 27. Januar 1945 konnte man zwei von ihnen, Esther Bejarano und Éva Fahidi-Pusztai, am 5. November in der Universität Hamburg bei einer „Veranstaltung gegen das Vergessen“ erleben. Von Francesca Köslin.

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