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Nationalsozialismus

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In das ehemalige US-Konsulat am Alsterufer soll ein Hotel einziehen – und ein NS-Gedenkort, finden die Grünen. Was der Hotel-Betreiber dazu sagt.

Sie versteckten ihre Flugblätter zwischen Waschpulver und planten Aktionen vom Seifenladen aus. Im „Waschbär” in der Emilienstraße traf sich der antifaschistische Widerstand. Wie Magda Thürey und ihr Mann Paul sich Hitlers Nazi-Regime entgegenstellten.

Viele ihrer Geschichten wären vergessen, würde Holger Artus nicht nach ihnen suchen. Der Eimsbütteler erinnert an Nachbarn, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Mit einem symbolischen Akt übergaben Vertreter der Hamburgischen Bürgerschaft das Grundstück der ehemaligen Bornplatzsynagoge an die Jüdische Gemeinde. Der Schritt markiert einen weiteren Meilenstein für den Wiederaufbau.

Seit dieser Woche graben Archäologen im Grindelviertel nach Resten der Bornplatzsynagoge. Die Funde sollen beim Wiederaufbau der Synagoge berücksichtigt werden.

Das ehemalige US-Generalkonsulat an der Alster steht zum Verkauf. Die Grünen Eimsbüttel wollen dort eine Gedenkstätte errichten, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern.

Heute vor neunzig Jahren loderte am Kaiser-Friedrich-Ufer ein Feuer: Nationalsozialisten verbrannten Bücher geächteter Autorinnen und Autoren.

Am Montag präsentiert die „Stiftung Bornplatzsynagoge“ ihre Wünsche für den Wiederaufbau. Dabei stellt sie eine Forderung an die Bürgerschaft.

Ihre Eltern starben in Auschwitz. Sie überlebte. Trotz der Erinnerungen kam Erika Estis immer wieder nach Hamburg und klärte über die Schrecken dieser Zeit auf. Nun ist die einstige Eimsbüttelerin verstorben.

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