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Neubau

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Die Genossenschaft „Kaifu-Nordland“ legte am Dienstag den Grundstein für ein neues Wohnquartier in Lokstedt. Es ist nicht das einzige Neubauprojekt im Viertel.

Der neue Firmensitz von „Beiersdorf“ ist fertig. Rund 3.000 Beschäftigte sollen dort in einem Umfeld arbeiten, das auf agile Arbeitsmethoden ausgerichtet ist.

Seit dieser Woche graben Archäologen im Grindelviertel nach Resten der Bornplatzsynagoge. Die Funde sollen beim Wiederaufbau der Synagoge berücksichtigt werden.

Seit mehr als einem Jahr steht der ehemalige Biomarkt in Eimsbüttels Zentrum leer. Welche großen Pläne der Eigentümer jetzt für die Immobilie hat.

Beiersdorf hat einen ersten Einblick in seine neue Firmenzentrale gewährt. Was die 3.000 Mitarbeiter dort erwartet.

Weil die Schülerzahlen steigen, investiert der Senat in den kommenden zehn Jahren eine halbe Milliarde Euro in Eimsbüttels Schulen. Was wo geplant ist.

Jetzt steht fest: Das Bauprojekt „Haus der Erde“ an der Bundesstraße wird noch teurer als geplant. Bereits 2020 wurde das Budget erhöht.

Am Montag präsentiert die „Stiftung Bornplatzsynagoge“ ihre Wünsche für den Wiederaufbau. Dabei stellt sie eine Forderung an die Bürgerschaft.

Der Bezirk will 1.050 neue Wohnungen pro Jahr genehmigen. Das Wohnungsbauprogramm 2023 liefert den Überblick, wo gebaut werden kann.

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