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Superbüttel

Weniger Auto, mehr Mensch – wie könnte das in Eimsbüttel aussehen? Die Initiative „Superbüttel“ gibt Vorschläge, wie Mobilität neu gedacht werden kann.

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Die Rellinger Straße in Eimsbüttel soll autoarm werden. Ein Aktionstag macht dieses Vorhaben jetzt erlebbar – mit Möbeln und Spielen auf der Straße.

Das Projekt „Superbüttel“ schreitet mit dem Umbau der Rellinger Straße voran. In der Nachbarschaft löst das unterschiedliche Reaktionen aus.

An der Kreuzung Lappenbergsallee und Methfesselstraße entsteht ein autofreier Platz. Ist das der Anfang von „Superbüttel“?

Das Aus der Fahrradzone im Grindelviertel ist besiegelt. Oder doch nicht? Wenn es nach der Initiative „Kurs Fahrradstadt“ geht, soll eine selbst durchgeführte Umfrage jetzt neue Impulse geben.

Eine Kooperation von Grüne und SPD wird es in Eimsbüttel vorerst nicht geben. Für Bezirksamtsleiter Kay Gätgens könnte das das baldige Ende seiner Amtszeit bedeuten. Die Hintergründe.

Vor einem Jahr hat die Eimsbütteler Bezirksversammlung die Umgestaltung der Rellinger Straße zur autoarmen Zone beschlossen. Seitdem ist es um “Superbüttel” still geworden. Steht das Projekt vor dem Aus?

Sicherer und schöner soll es werden: Der Eppendorfer Weg wird umgebaut. Dafür gibt es 1,5 Millionen Euro vom Bund.

Im Rahmen des „Superbüttel“ entsteht ein neuer Aufenthaltsort zwischen Methfesselstraße und Lappenbergsallee. Er soll in Gedenken an die Eltern der Holocaustüberlebenden Peggy Parnass benannt werden.

Weniger parkende Autos, mehr Grünflächen und Platz zum Spielen: Zwei Brüder wollen ihren Stadtteil verändern. Damit angefangen haben sie vor der eigenen Haustür in der
Armbruststraße.

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