Verein
...Der Tod eines Kindes ist für viele etwas Unfassbares. Beim Verein „Verwaiste Eltern und Geschwister“ an der Bogenstraße können sich Angehörige austauschen.
Mit dem Rollstuhl reisen: Das will der Kulturverein “Else-Rauch-Platz” mit einem rollstuhlgerechten Wohnmobil ermöglichen.
Er suchte den Austausch und wollte Eimsbüttel zusammenbringen. Jetzt ist Sebastian Eßer mit 45 Jahren überraschend verstorben. Nachruf auf einen, der den Stadtteil verknüpfte.
Auf dem Balkon Strom produzieren: Der Lokstedter Verein „SoliSolar“ vertreibt Balkonkraftwerke und setzt dabei auf einen solidarischen Grundgedanken. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch fürs Portemonnaie, sagt Gründer Volker Henkel.
In Hamburg gibt es eine Adresse für gemeinnützige Initiativen und Vereine: das “Haus des Engagements”. Co-Working-Spaces, Meetingräume und Veranstaltungen sollen zur besseren Vernetzung beitragen.
Mehr Grün für die Stadt: Das ist das Ziel von „WeField“. Die Gründer bepflanzen Hamburg. Am Ende soll es einen Stadtwald in Eimsbüttel geben.
Faire Bälle kaufen: Für Sportvereine ist das gar nicht so leicht. Im ETV Sportzentrum ist eine Nachhaltigkeitskampagne gestartet.
Die „Omas gegen Rechts“ kommen nach Eimsbüttel und starten einen neuen Ortsverein. Gründungsversammlung ist im „Kreativhaus“.
Als ihn ein Unfall zum Stillstand zwingt, findet er im Stadtteilverein
EimsV Bewegung. Dort setzt sich Sebastian Eßer für Eimsbüttel ein.