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Verkehrspolitik

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Um die Parksituation zu entspannen, hat Hamburg Bewohnerparkzonen eingeführt – auch in Eimsbüttel. Doch der erhofften Entspannung folgte Kritik. Wie andere Städte mit dem Problem umgehen.

Nach einem Jahr Planung hat das Bezirksamt Konzepte für sichere Schulwege rund um die Gustav-Falke-Straße und Bundesstraße vorgelegt. Das Ziel: weniger Autos, mehr Fuß- und Radverkehr.

Am Sonntag zieht die „Kidical Mass“ durch Eimsbüttel. Das Ziel: sicherere Straßen für Kinder. Aufgrund der Fahrraddemo kann es zu Straßensperrungen kommen.

Viele Betriebe in Eimsbüttel klagen über das Anwohnerparken. Ein Beschluss der Bezirksversammlung soll nun die Situation verbessern.

Vor einem Jahr wurde rund um die Osterstraße das Anwohnerparken eingeführt. Noch immer klagen Unternehmen und ihre Mitarbeiter über Probleme. Ein 10-Punkte-Plan der Verkehrsbehörde soll die Situation entspannen.

Nach der Strafzettel-Flut im Luruper Weg und in der Hartwig-Hesse-Straße: Von welcher Partei die Anwohner Unterstützung erhalten.

Um die Sicherheit insbesondere vor den Kitas zu erhöhen, sollen die Autos im Heußweg langsamer fahren. Kommt jetzt eine 30er-Zone?

Rund um Hartwig-Hesse-Straße und Luruper Weg haben Autofahrer plötzlich Strafzettel fürs Querparken erhalten. Bei vielen ist die Aufregung groß.

Der Bezirk Altona ermittelt mithilfe mobiler Fahrradbügel den Bedarf an Fahrradparkplätzen. Kommt das Projekt jetzt nach Eimsbüttel?

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